top of page

Search


Vom Lagerleben nach Lichtenbroich
Nach der Flucht und Kindheit in diversen Lagern findet Edith T. den Weg in die Lehre und Arbeitswelt. Es folgt der Neunanfang in Düsseldorf.


Das ist SIE: Da konnte der Schwiegervater nicht mehr Nein sagen
In der Gerresheimer Hütte haben Edith und Reinhard nicht nur Arbeit, sondern auch die Liebe gefunden. Allerdings herrschten strenge Sitten.


Flucht aus Masuren: Frost, eiskalter Ostwind und Schneesturm
Edith F. überstand die Bombenangriffe in Ostpreußen. Doch nach dem Krieg kamen die Russen. Der Flüchtlingstreck setzte sich in Bewegung...


Fünf Jugendjahre im Lager gelebt: Hungern, betteln und klauen
Nach der Flucht vor Russen im Frostwinter 1945 strandet Ediths Familie in verschiedenen Lagern. Ãœberleben ging nur durch Selbstversorgung


Kindheit auf dem Bauernhof: Leben zwischen Vieh und Gemüse
Ediths Mutter war eine Bäuerin, die alles konnte. Die Familie lebte beschieden auf dem Hof. Dann kamen die ersten Tiefflieger.


Neue Heimat – erst in Rendsburg, dann in Düsseldorf
Nach der Flucht konnte Reinhard T. 1948 nach Deutschland zurück kehren. Dank der Ausbildung zum Schlosser hatte er wieder Freude am Leben.


10.000 Flüchtlinge auf einem Dampfer
Reinhard T. über seine Flucht nach Dänemark. Als Kind war es für ihn ein "Abenteuer", aber die Lage war ernst. Er vermisste seinen Vater.


Von Russen abkommandiert – worüber Vater nicht sprechen wollte
Reinhard T. berichtet von seiner Kindheit in Ostpreußen – und seinem Verhältnis zu Pferden und Schafsböcken. Doch dann kamen die Russen...
bottom of page