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Schule und Krieg – Blaue Briefe und viele Streiche
Dieter besuchte die Oberrealschule in Krefeld. Doch viel Spaß hatte er nicht. Die Schüler machten viel Unsinn. 1942 fielen die Bomben.


Das Ende des Krieges: Wie geht es jetzt weiter?
1945: Berlin ist ausgebombt, Wolfgangs Familie hat überlebt. Doch der Vater ist Kriegsgefangener, Mutter wird nun zur Versorgerin...


Kindheit in Eisenbahner-Familie – Bombardierung kurz vor Kriegsende
Wolfgang wächst in den 30er Jahren in Berlin Mahlsdorf auf. Im Sommer 1945 ändert sich sein Leben, als seine Heimatstadt bombardiert wurde…


Barbara und ihre Geschwister: Das Schicksal von Gotthard
in den Kriegswirren verlieren sich Barbras Familie aus den Augen. 1947 finden sie wieder zueinander...


Kindheit im Krieg: Nirgendwo zuhause
Als kleiner Junge erlebt Gerd D. die Schrecken des Weltkriegs in Düsseldorf hautnah mit: Fliegeralarm, Flucht, Zerstörung, Leid und Tod.


Schulzeit zwischen Luftalarm und Kinderlandverschickung
Nach Inges Einschulung begann der Zweite Weltkrieg. Sie konnte nicht in Krefeld bleiben, sondern musste auch in Glogau und Dresden lernen.


Jugend im Krieg: Dem Tod mehrmals ganz knapp entkommen
1945 besetzen Russen Brunos Heimat. Die Familie wird getrennt. Er wird zur Arbeit gezwungen. Dann bricht er auf, um seine Mutter zu finden.


Erst Pimpf, dann Hitlerjugend – und plötzlich war der Krieg ganz nahe
Von der Post wird Bruno zur HJ einberufen. Der Vater wird eingezogen. Und plötzlich erreichen Krieg und Vernichtung auch seinen Heimatort...


Fronteinsatz, Rückzug und Kriegsgefangenschaft: „Ich hatte einen Schutzengel“
Anfangs war Hans-Dietrich begeisterter Soldat. Das änderte sich schnell: "Die Zeit im Schützengraben war furchtbar" - und danach erst recht.


Kriegsende in Iserlohn: US-Soldaten verteilten Schokolade
Horst wuchs in den Wirren des Zweiten Weltkriegs auf. Sein Vater ist gefallen. Er erlebte Bombenangriffe, aber auch den Einzug der US-Armee.


Helgas Mutter: Die mutige Beschützerin im Krieg
Im Krieg musste Helgas Familie ihr privilegiertes Großstadtleben aufgeben und in ein bayrisches Dorf fliehen. Doch auch dort fielen Bomben.


Todesangst vor der Rache der Russen
Im Oktober 1944 muss der Bäckerlehrling Erich plötzlich vor der Roten Armee flüchten. Erlebt Fliegerangriffe, Hunger und Zerstörungen...


Krieg beendet, doch das Flucht-Drama endet nicht
Am Kriegsende fühlt sich Erich sicher. Doch die Rote Armee wütet brutal weiter. Die Familie flüchtet erneut und lernt das DDR-System kennen.


"Wir Bengels glaubten kein Wort von der Propaganda"
Als Schüler erkannte Erich ganz schnell die Schrecken des Zweiten Weltkriegs, den Größenwahn und die künstliche Sieges-Euphorie der Nazis...


Als Frontsoldat im eisigen Winter der Ukraine
Im Zweiten Weltkrieg wird Gerhard W. Zeuge grauenhafter Erlebnisse: Hinrichtungen, blutige Gefechte, "Niederbrennungen", erfrorene Kameraden


Deutsch-polnische Männerfreundschaft im Krieg
Deutscher Lehrling und polnischer Gefangener: Im Krieg haben Werner und Stanis eine enge Freundschaft geschlossen, die aber gefährlich war.


Erst Begeisterung für die Fliegerei, dann zerstörte Häuser
Werner N. erzählt von seiner Schulzeit in der Kriegszeit, seiner Segelfliegerprüfung, den Bombenangriffen und Freundschaft zu einem Polen.


Mit 16 Jahren: Kriegseinsatz in Holland mit Galgenhumor
Werner N. berichtet von der "Schlagsahnefront" in Leeuwarden, dem Entlassungslager in Emden und seinen Neustart nach dem Krieg.


Alles wackelte und zitterte… dann ging das Licht aus.
Bevor Leonie Fünf wurde, hatte sie erlebt, was Krieg bedeutet: Luftangriffe, Tote auf den Straßen und verstümmelte Soldaten im Lazarett.


"Stoppeln" auf den Feldern: Nach Lebensmitteln suchen
Anna C. erlebte im 2. Weltkrieg Hunger, Verbrechen gegen Juden und Fliegeralarm. Zu Weihnachten haben sich drei Familien einen Baum geteilt.
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