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Nach dem Volksaufstand: Ab in den Westen
1953: Aufmarsch gegen das DDR-Regime. Lehrling Wolfgang wird denunziert, setzt sich ins Rheinland ab und startet sein neues Berufsleben.
Nach Volksaufstand in der DDR: Ich musste eine Entscheidung treffen
Nach Kriegsgefangenschaft lebte Hans-Dietrich unter russischer Herrschaft in Ostdeutschland. Auch der 17. Juni 1953 veränderte sein Leben.
Krieg beendet, doch das Flucht-Drama endet nicht
Am Kriegsende fühlt sich Erich sicher. Doch die Rote Armee wütet brutal weiter. Die Familie flüchtet erneut und lernt das DDR-System kennen.
Nach der Flucht vor der Roten Armee: Neubeginn in Krefeld
Geschafft! Erich S. gelang die Flucht vor der Roten Armee. Die Reise führt über die DDR und endet in Krefeld, wo er ein neues Leben beginnt.
In der DDR schikaniert, aber: „Ich denunziere niemanden!“
Pfarrerstochter Renate B. hatte in der DDR keine Chance auf eine Karriere. Also studierte sie im Westen – und sollte für die Stasi spitzeln.
Für die Volksarmee "ausgewählt" – und abgehauen
Klaus-Dieter hatte in seinem Leben erfahren, dass er selbst keine Chance hatte, etwas zu entscheiden. Jetzt aber änderte sich etwas...
Ich hatte keine Wahl...
Von der FDJ zum Parteieintritt, von der Schule bis zur Lehre – alles wurde reglementiert, berichtet Klaus-Dieter C. von seinen Lehrjahren...
Vor dem Studium: Mit 30 noch einmal in die Schule
Als Pfarrerstochter blieb Renate ein Medizinstudium in der DDR verwehrt. Im Westen erreichte sie ihr Ziel, über Umwege und mit Rückschlägen
Glückliche Kindheit, Vertreibung, DDR-Schule
Joachim erklärt das Schulsystem in Thüringen: Ganztagsunterricht, Arbeitsgemeinschaft in einer Porzellanfabrik, keine Fachlehrer
Dorfschulalltag in Thüringen: Bräuche, Regeln, Rituale
„Vor der Einschulung mussten wir regelmäßig in die Schule, um den Baum, an dem die Schultüten wuchsen, zu gießen", berichtet Hans L.
Liebe in Ost und West – Nelken, Tanzen, Erbsensuppe
Seine Flucht aus der DDR trennt Hans L. von seiner Jugendliebe. In Krefeld gewinnt er das Herz seiner Traumfrau mit beharrlicher Fürsorge.
Einmal bei der Post, (fast) immer bei der Post
„Ich kann ja mal versuchen, ob es mir hier gefällt..."
Kein FDJ-Hemd – kein Abitur
Nach dem Krieg bekam Renate B. die Schulreform der DDR zu spüren. Die Pfarrerstochter wurde gemobbt und zur FDJ-Mitgliedschaft gezwungen...
Ein DKW mit Ladefläche – mit Vollgas ins Berufsleben
„Willst du nicht tauschen, deinen DKW gegen den Mercedes?“ Weil Horst den Mercedes beim Amt anmelden konnte, wurde er zum Taxiunternehmer.
Von Ost nach West – illegal über die Grenze
Mit viel Glück und durch unbequeme Situationen gelingt Annelies schließlich die Flucht in den Westen.
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