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Olympiareife und Reisen um den halben Globus
Holländer Willi erlebte in Krefeld die Nazi-Zeit und Hunger. Dann startete er als Sportler und Maschinenbauer durch und bereiste die Welt.


Lernen für das Leben in Weißrussland
Rosa berichtet von ihrer Schulzeit in Belarus. Als die Nazis die UdSSR überfielen, musste ihre jüdische Familie eine Entscheidung treffen.


Konfrontation mit der Geschichte: "Angst und Scham, es liefen Tränen"
Inge B. engagiert sich für die Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und trifft sich mit Holocaust-Überlebenden. Es sind emotionale Momente.


Erst Pimpf, dann Hitlerjugend – und plötzlich war der Krieg ganz nahe
Von der Post wird Bruno zur HJ einberufen. Der Vater wird eingezogen. Und plötzlich erreichen Krieg und Vernichtung auch seinen Heimatort...


Ausbildung zum Bäcker: Schikanen und Bösartigkeiten
Mit 14 Jahren startete Erich S. mitten im Zweiten Weltkrieg eine Bäcker-Lehre. Die Zustände sind entwürdigend. Aber es kam noch schlimmer...


Entsetzliche Grausamkeiten "im Namen der Deutschen"
Gerhard W. erlebte hautnah die Entstehung der Nazizeit: Hitler-Jugend, "Führerprinzip" und wie "plötzlich Menschen verschwanden".


Erst Begeisterung für die Fliegerei, dann zerstörte Häuser
Werner N. erzählt von seiner Schulzeit in der Kriegszeit, seiner Segelfliegerprüfung, den Bombenangriffen und Freundschaft zu einem Polen.


Mit 16 Jahren: Kriegseinsatz in Holland mit Galgenhumor
Werner N. berichtet von der "Schlagsahnefront" in Leeuwarden, dem Entlassungslager in Emden und seinen Neustart nach dem Krieg.


Ich habe mich nicht arm gefühlt: Schlechte Zeiten waren "normal"
Werner wuchs in Oberbilk bei "neuen Eltern" auf. In den 30er Jahren musste die Familie immer wieder sehen, wie sie "über die Runden" kamen.


Pogrom und Bomben in Hamburg, Essen im Ãœberfluss in Frankreich
Ihre Schulzeit war geprägt vom Krieg. Später erlebte Marlies eine schöne Zeit als Telefonistin in Bordeaux, bis es auch dort brenzlig wurde.


Pogrom und Krieg: "Und hier sah ich die Zerstörung mit eigenen Augen"
Elisabeth W. erlebte als Kind, wie die NS in die Wohnungen von Juden eindrangen. Die Nächte verbrachte sie bei Fliegeralarm im Keller.


Katholisch und konservativ: Kein "Halleluja" für Hitler
Hildegard R. wuchs in einer konservativen „stockkatholischen“ Familie auf, da hatte Hitler als Feind der katholischen Kirche keine Chance.


Getürmt statt gesiegt
Soldat Karl-Heinz K. berichtet von der Kapitulation vor den Russen, der Kriegsgefangenschaft und der Heimkehr, wo Butter zum Luxus wurde.


Von der Kunstschule zum Militär, dann Flucht in den Westen
Alice ist eine Überlebenskünstlerin: Sie opponiert gegen nationalsozialistisches Kunstverständnis und behauptet sich gegenüber den Russen.


Düstere Stimmung: Das war das Böse
Hans-Werner erlebte als Kind die Pogrome, als Jugendlicher den Zweiten Weltkrieg. Die schrecklichen Eindrücke hat er nie vergessen.


Von der Zeche in den Krieg
Gertrud wuchs in einer Bergarbeiterfamilie der 20er Jahre auf. Allen ging es gut, doch dann übernahmen die Nationalsozialisten die Macht...


Schule zerstört: Das Unfassbare erklären
Die Kinder der Nachkriegsjahre hatten kaum eine Chance auf eine gute Bildung, erzählt Gerda K.: Zerbombte Schulen und lernen in Eiseskälte.


DRK statt Munitionsfabrik
Hitler-Reden, Vater in der NSDAP, Ausländer als "Untermenschen" beschimpft: Käthe wurde in ihrer Jugend Zeugin nationalistischer Ideologien.


„Freiwillig“ zur Wehrmacht: „Ihr wollt uns rausschicken zum Verbluten? Ihr spinnt wohl"
Hans wird im Volkssturm ausgebildet und begeistert, setzt sich aber gegen den zwangsweisen Beitritt zur Wehrmacht mutig zur Wehr.


Propaganda im Unterricht: "Habe einen Weinkrampf gekriegt"
In der Schule, im BDM und in der HJ wurde Hildegard mit Hitler-Reden und Hetzfilmen konfrontiert. Aber: "Da machen wir nicht mehr mit!"
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