Nach dem Volksaufstand: Ab in den Westen
Wolfgang wurde 1932 in Berlin geboren und wuchs dort auf. Nur während des Krieges wurde er wegen der drohenden Bombardierungen nach Ostpreußen und Thüringen geschickt. Als er 1944 zurück nach Berlin konnte, ging es mit den Bomben erst richtig los. Es ging erst einmal darum, alles zu organisieren, alles wieder aufzubauen und an die Zukunft zu denken.
Wolfgang F. erlebte die ersten DDR-Jahre in Berlin, konnte aber 1953 Richtung Köln ausfliegen. Im Westen startete er seine Berufslaufbahn, u.a. bei Bayer Leverkusen
Fotos: falco/Pixabay / privat
Berufsausbildung bei der Bahn
Schon die Suche nach einer Lehrstelle war nicht einfach, denn auch die Betriebe mussten nach dem Krieg (1) erst einmal wieder aufgebaut werden. Ich kam schließlich zur Bahn in Eichkamm, wo auch der Vater schon gewesen war. In der Lehrwerkstatt waren wir immer so um die hundert Lehrlinge, da wurde eigentlich immer ausgebildet. Damals und auch später noch habe ich immer gedacht: Es ist so wichtig, dass man die Jugend lernen und nicht nur rumhampeln lässt, auch beim Militär. Man ließ sie auch an den Maschinen und Autos lernen. Tagsüber hat man die Lehrlinge ein bisschen gedrillt, und abends hat man es laufen lassen.
Während der Lehre hatten wir eine kleine Fußballmannschaft. Wir bekamen sogar Trikots, das war etwas Besonderes – und ziemlich elegant: rote Hosen und schwarze Jersey-Trikots. Die hatte uns „der Alte“ besorgt, der Ausbildungsleiter, hatte er irgendwo herbekommen, vielleicht vom Bund. Man musste ja sowieso staunen, was damals alles da war. Es gab auch eigene Werkstätten: Glaser, Maurer, Anstreicher – da haben sie alles selbst gemacht.
Nach der Lehre bin ich nach Oberschöneweide zur NAG (2). Und gerade mal zehn Monate später bin ich zu den Kabelwerken gewechselt. Das war ein großes Industriegebiet an der Spree, da habe ich gut gelernt. Die Lehre hat mir viel gebracht.
Irgendwann noch später haben sie mich beim Fußballspielen von meiner Arbeitsstelle abgeworben. Und so bin ich zur VEB Bau (Volkseigene Betriebe in der DDR) gekommen. Ich weiß noch, wie wir einmal die Lichtanlage bei der Firma Hertie abbauen mussten. Die hatten ja damals noch eigene riesige Dieselanlagen im Keller. Da sie ausgebombt waren, sollte die Anlage abgebaut werden.
Volksaufstand 17. Juni 1953: Aufmarsch gegen das Regime – doch was kann man gegen Panzer ausrichten...?
Und dann kam ja auch schon der 17. Juni 1953 (3). Die Leipziger Straße, wo die Aufmärsche stattfanden, und der Potsdamer Platz waren ja nicht weit. Und wie schnell sich das herumgesprochen hatte in der damaligen DDR, das war in der ganzen Ostzone bekannt geworden. Es kamen ganz viele Menschen nach Berlin zu den Aufmärschen. Gewaltbereit waren wir ja nicht. Hier und da gab es irgendwo schon einmal eine Schlägerei.
Der Grenzübergang Checkpoint C (Nato-Alphabet "Charlie") war in der DDR-Zeit im Bereich Friedrichstraße, Zimmerstraße und Kochstraße die Verbindung zwischen dem sowjetischen (Ost-Berliner Bezirk Mitte) mit dem amerikanischen Sektor (West-Berliner Bezirk Kreuzberg).
Heute ist er ein Mahnmal und eine Touristen-Attraktion.
Foto: privat
So war es auch einmal am Checkpoint Charlie. Da haben ein paar Kerle Krawall gemacht. Da kamen aus der Baracke Volkspolizisten, VoPos genannt, die Krawallmacher waren irgendwo nach drinnen geflüchtet und die VoPos folgten denen. Und dann hätten Sie das mal sehen sollen: Die kamen aus dem Fenster geflogen, wie aus einer Texasbude! Es gab keine Schießerei, kein Morden, nur Prügel. Das kam schon mal vor.
Wir sind dann zurück zum Potsdamer Platz, um eine Fahne herunter zu holen. Einer von uns ging die Treppe hoch, und wir haben geguckt, ob jemand kam oder gar schießt. Schräg gegenüber war die Russische Botschaft. Da gab es damals kaum Bäume, dafür viel freies Feld. Und das Hotel Adlon war noch nicht wieder aufgebaut. Viel später habe ich einmal in einem Film gesehen, dass die damals, als die Fahne herunter genommen wurde, wohl auch den Befehl gegeben hatten: Marsch auf Berlin!
Doch was will man gegen Panzer ausrichten? Sogar den einen oder anderen Russen (4) haben sie erschießen lassen, weil die sich geweigert hatten zu schießen. Es hatte geheißen, dass alles eine Provokation des Westens gewesen sei. Und dann sahen die plötzlich, dass das alles normale Arbeiter waren.
Vom Vorarbeiter denunziert: "Ich bin weg!"
Ich wohnte lange bei meinen Eltern in Berlin, wollte eigentlich nirgendwo anders hin. Die ganze Verwandtschaft war außerdem über Berlin verteilt. Das ging ja auch alles noch, sogar außerhalb Berlins. Die Eltern meiner Freundin wohnten im Westen. Ob jemand im Osten, Westen, Norden oder Süden wohnte, darum hat sich damals noch keiner wirklich gekümmert.
Aber irgendwann hat uns ein Vorarbeiter denunziert und angezeigt. Und als ich wegen einer Verletzung drei Tage nicht zur Arbeit gehen konnte, hat der mir auf der Arbeitsstelle Buntmetall quasi untergeschoben und es so aussehen lassen, als habe ich es gestohlen und mich am Volkseigentum vergriffen.
Als ich am dritten Tag wieder arbeiten gehen wollte, ahnte ich Folgen. Ich bin mit meinen Kumpels zu den Büros in den Baracken gegangen, und zwar da, wo heute der Friedrichstadtpalast ist. Gleichzeitig waren die Polizei und ein paar Russen zur Arbeitsstelle gekommen, aber ich ja nicht da. Mir hatte jemand gesagt: „Hör mal, Wolfgang, die sind deinetwegen hier! Mach, was du willst, aber ich würde nicht mehr zur Arbeitsstelle zurück gehen.“
In der Nähe des Bahnhofs Friedrichstraße habe ich dann zu meinen Kumpels gesagt: „Ihr seid alle älter als ich und habt Familie. Wenn die irgend etwas von euch wollen, dann schiebt alles auf mich. Ich bin weg!“
Im Bahnhof habe ich mir eine Fahrkarte gekauft. Oben lief der Zug ein. Ich rein, und dann war ich weg nach West-Berlin, wo ich mich im Flüchtlingslager gemeldet habe. Ich bekam eine Einweisung in ein Jugendlager in der Heerstraße. Doch ich war immer irgendwo anders, bei irgendwelchen Verwandten, für den Fall, dass man mich gesucht hätte. Die kamen nämlich schon mal, hörte man. Und von West- nach Ost-Berlin kontrollierte ja dann keiner – die konnten mitnehmen, wen sie wollten.
Berlin – Westerwald – Köln, aber noch nicht „Klein-Paris“
Wenig später wurde ich mit anderen aus Berlin ausgeflogen, das war Ende August 1953, da war ich 21 Jahre alt. Das ging mit einer normalen Maschine nach Hannover, und dann mit dem Bus in ein Auffanglager nach Fallingbostel.
Ich hatte mich für den Westen gemeldet, eigentlich so die Ecke Düsseldorf oder Köln. Von Düsseldorf hieß es immer, es sei wie „Klein-Paris“. Außerdem lag dort eine Stadt neben der anderen. Aber zuerst kam ich in den Westerwald. Dort habe ich mir ein paar Groschen damit verdient, dass ich Obstkisten zusammen getackert habe. Und dann suchte eine Firma zwei Schlosser, ein Subunternehmen des Bayer-Werkes, das stellte Lüftungsrohre her. So zog ich mit meinem Freund, der auch Schlosser war, ins Rheinland, und wir bezogen eine Wohnung in den Werksbaracken bei Köln. Ich bekam 11,00 Mark die Woche. Wir wohnten mit 16 Mann in einem Zimmer, in Stockbetten mit Stroh – aber immer sauber und warm!
Zu meinen Eltern habe ich meist Briefkontakt gehalten. Meine Mutter kam mich auch schon mal besuchen. In Wolfsburg hatten meine Eltern irgendwann die Silberhochzeit meiner Tante gefeiert und nutzten die Gelegenheit, zu mir zu kommen.
1954, im Februar, bin ich mit meiner Mutter sogar zum Karnevalszug in Köln gegangen. Trotzdem blieben meine Eltern in Berlin wohnen. Ein Jahr später heiratete meine Schwester. Da bin ich zu meiner Tante nach West-Berlin geflogen, von da aus mit der S-Bahn nach Mahlsdorf gefahren, mein Heimatort bei Berlin, und von dort mit der Taxe weiter zur Familie. Keiner wusste etwas, alles war heimlich, außer natürlich der Tante, bei der ich wohnte. Alle waren so etwas von baff!
Ungefähr ein Jahr später kamen meine Eltern dann doch nach in den Westen. Es hatte immer häufiger Schwierigkeiten in Berlin gegeben. Sie sind wie ich über Fallingbostel und dann nach Köln gekommen. Zuerst wollten sie nach Bayern, aber dann wäre die ganze Familie über Deutschland verstreut gewesen. Meine damalige Freundin aus Köln hatte für meine Eltern ein Zimmer in einer aufgeteilten Wohnung besorgt. Mein Vater fing wieder bei der Bahn an, aber verdiente ja kaum etwas: 300,00 Mark für die ganze Familie. Da hatte ich bei Bayer in der Rohrschlosserei fast das Doppelte.
Vom Schlosser zum Werks-Lokführer
Ich habe damals ganz schnell zur betriebseigenen Bahn wechseln können, die einen eigenen Zug hatten. Der fuhr von Mühlheim bis ins Werk runter, um Güterzüge abzuholen, Ladung umzuladen, und dann über das ganze Werksgelände. Es gab auch einen Personenzug und sogar eine eigene Fähre auf der anderen Rheinseite. Dort habe ich dann zuerst als Schlosser und später als Werks-Lokführer gearbeitet. Der Werksschutz, die Feuerwehr und wir Lokführer durften rein und raus, wo und wann wir wollten, wir kannten uns ja auch aus - auch mit dem Motorrad oder dem Fahrrad. In der ganzen Hierarchie gab es damals auch noch die Obermeister, die manchmal mehr zu sagen hatten als die Abteilungsleiter. Sie waren die „führenden“ Alten.
Die Lokführer bei den Bayer Werken waren ausgebildete Lokführer. Sie fuhren somit auch auf der Bundesbahnstrecke nach Mühlheim. Ausgebildet werden mussten sie alleine schon wegen der Signaltechnik. Ich fuhr damals nur als Heizer mit. Es gab aber auch betriebseigene Personenzüge. Es waren ja Massen von Leuten unterwegs, die damals ins Werk mussten. Es gab ja noch nicht so viele Autos, es fing ein wenig an, aber bei weitem nicht so wie heute. Außerdem ging man zu Fuß oder fuhr mit dem Fahrrad. Und man kam mit der Fähre von der anderen Rheinseite. Es gab eine von der Stadt und Bayer hatte eine eigene Fähre in der Nähe von Wiesdorf.
Wir sind immer mit den Zügen an den Bahnhof gefahren, wo die Tanks umgeladen und irgendwohin auf das Werksgelände gefahren wurden. Bayer hatte sogar ein eigenes Kraftwerk, wohin wir auch ab und an Kohle fuhren.
Typische Ausflugsziele im Bergischen Land
Mein Freund besaß damals bereits ein Auto, das er von seinen Eltern bekommen hatte. Ich glaube, es war ein Goliath. Damit fuhren wir dann schon mal durch die Gegend, beispielsweise nach Königswinter zum Drachenfels, entweder dahin, wo das Bähnchen hoch ging, oder in das Schwimmbad in der Nähe. Damals war noch nicht so viel los auf den Straßen, aber sie waren auch enger!
Wenig später, als ich meinen eigenen Führerschein gemacht hatte, sind wir ab und zu ins Bergische Land zum Kaffeetrinken gefahren – und schon damals bekam man keinen Parkplatz!
Müngstener Brücke in Solingen.
Foto: Andreas H./Pixabay
Wenn ich später Ausflüge gemacht habe, fuhr ich meistens mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Ich fuhr gerne bis zur Müngstener Brücke, ging runter an die Wupper und spazierte nach Burg. Heute sind da eine Menge Motorradkneipen. Das Bergische Land ist herrlich – ich bin oft in der Gegend gewesen, sogar damals mit dem Roller. Ich hatte einen Gogo-Roller mit 200 ccm. Das war damals eine ganze Menge! Die hatten damals noch diese einfachen Brems- und Kupplungszüge.
Wechselnde Arbeit und dann traf er SIE
Beim Bayer-Werk war ich bis 1961, dann habe ich mich eine Weile selbständig gemacht: Kaltbäcker nannten wir das. Da habe ich auf eigene Rechnung Brot ausgefahren. Es folgten Beschäftigungen bei einem Getränkehandel und als Taxifahrer sowie eine Anstellung bei den Röhro-Röhrenwerken in Düsseldorf auf dem Höher Weg bis 1968. Danach habe ich bei der Bahn angefangen. Bei der Bahn zu arbeiten, hat sich wie ein roter Faden durch mein Leben gezogen, genau so wie durch das Leben meines Vaters.
Es war noch in der Zeit, als ich in Köln wohnte, da besuchte mich ein Cousin, bevor er zum Militär ging. Er sagte damals zu mir: „Köln kenne ich schon, lass uns mal nach Düsseldorf fahren“.
Und dort, im Bayernhaus auf der Bolkerstraße, habe ich meine Frau zum ersten Mal getroffen. Eine bayerische Frauenkapelle spielte zum Tanz auf. Mein Cousin und ich brachten sie dann nach Hause, sie wohnte im Stadtteil Wersten von Düsseldorf.
1963 haben wir standesamtlich geheiratet. Da meine Frau schon einmal verheiratet war, hatte es mit dem Pfarrer Schwierigkeiten gegeben. 1988 gaben wir uns noch einmal das Ja-Wort, diesmal kirchlich. Ende 2011 ist meine Frau gestorben. Unser Vierzigjähriges haben wir noch mit den Kindern gefeiert. Die Goldene Hochzeit konnten wir leider nicht mehr begehen, meine Frau war krank, hatte viel Leid erlebt, litt an Depressionen.
Neue Laufbahn
Ich hatte mich 1968 in Düsseldorf direkt beim Chef des Abstellbahnhofs vorgestellt, machte dann Schweiß- und Maschinenkurse in Hannover, obwohl ich ja schon sechsunddreißig war. Ich hatte Glück, konnte die Laufbahn für Wagenmeister einschlagen. Lokführer wollte ich nicht werden. 1973 bin ich verbeamtet worden und bekam eine Anstellung als Oberwerkmeister in Neuss. 1994 bin ich in Pension gegangen, da war ich 62 Jahre alt.
Auf der Arbeit haben sie immer gesagt: „Wolfgang, du wirst 103 Jahre alt. Hundert Jahre bist du auf der Arbeit und drei Jahre in Pension.“ Es war schön in Neuss bei der Eisenbahn.
(1) Als Zweiter Weltkrieg (1.9.1939 – 2.9.1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet. In Europa begann er mit dem von Adolf Hitler befohlenen Überfall auf Polen. …. Im Kriegsverlauf bildeten sich militärische Allianzen, die als Achsenmächte und Alliierte (Anti-Hitler-Koalition) bezeichnet werden. Hauptgegner des nationalsozialistischen Deutschen Reiches waren in Europa das Vereinigte Königreich mit dem … Premierminister Winston Churchill an der Spitze sowie (ab Juni 1941) die unter der Diktatur Stalins stehende Sowjetunion. … Mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht endeten die Kampfhandlungen in Europa am 8. Mai 1945; die beiden Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki führten zur Kapitulation Japans am 2. 9.1945. … Über 60 Staaten auf der Erde waren direkt oder indirekt am Weltkrieg beteiligt, mehr als 110 Millionen Menschen trugen Waffen.
(2) Oberschöneweide ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick in Berlin. Er war einst eines der bedeutendsten städtischen Fabrikviertel Deutschlands.
Die Geschichte von Oberschöneweide ist eng mit dem Elektrokonzern AEG verbunden, der seine damalige Weltgeltung von hier aus erlangte. Die Neue Automobil-Gesellschaft AG, auch N.A.G. oder NAG genannt, und 1915 in Nationale Automobil-Gesellschaft umfirmiert, war im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts ein großer Automobil- und Nutzfahrzeug-Produzent in Berlin-Oberschöneweide … Nach wirtschaftlichen Schwierigkeiten fusionierte die NAG zum 1.1.1931 mit Büssing zur Büssing-NAG Vereinigte Nutzkraftwagenwerke AG.
(3) Als Volksaufstand vom 17. Juni 1953 … werden die Vorkommnisse in der DDR bezeichnet, in deren Verlauf es in den Tagen um den 17. Juni 1953 zu einer Welle von Streiks, Massen-Demonstrationen und politischen Protesten kam. Ausgelöst durch verschiedene Ursachen, vornehmlich der für viele Bürger zum Teil brutal und rücksichtslos geführte Aufbau des Sozialismus sowie repressive Maßnahmen des SED-Regimes, erstreckte sich der antistalinistische Aufstand über weite Teile des noch jungen Staates. In einem Flächenbrand wurden politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Forderungen gestellt, darunter Rücktritt der Regierung, freie Wahlen und Freilassung aller politischen Gefangenen. ...
(4) Als am 8. Mai 1945 der Zweite Weltkrieg in Europa beendet war (VE-Day), übernahmen die vier Hauptsiegermächte Sowjetunion, USA und Großbritannien sowie Frankreich die Hoheitsgewalt über das Deutsche Reich und teilten sein Gebiet untereinander in Besatzungszonen auf oder gliederten es aus. Dazu wurden die östlichen Gebiete des Deutschen Reiches, abgesehen vom sowjetisch verwalteten Norden Ostpreußens, unter polnische Verwaltung gestellt. Es entstanden neue deutsche Staaten und die Zeit, in der die vier Mächte die wiedererrichtete Republik Österreich und Deutschland besetzt hielten, nennt man daher auch Besatzungszeit.
Alle Quellen: wikipedia
Auszug aus „Icke – ein Berliner Kindl - Erinnerungen an das Leben des Wolfgang F."; aufgeschrieben von Christen T. (2013), bearbeitet von Barbara H. (2023)
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