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Nach dem Volksaufstand: Ab in den Westen
1953: Aufmarsch gegen das DDR-Regime. Lehrling Wolfgang wird denunziert, setzt sich ins Rheinland ab und startet sein neues Berufsleben.


Barbara und ihre Geschwister: Das Schicksal von Gotthard
in den Kriegswirren verlieren sich Barbras Familie aus den Augen. 1947 finden sie wieder zueinander...


Antisemitismus in Moskau: Nach Deutschland ausgewandert
Im kommunistischen Russland wurden Juden unterdrückt. Erst mit 72 und nach der "Wende" konnte Rosa ausreisen, und auch das war nicht leicht.


Nach Volksaufstand in der DDR: Ich musste eine Entscheidung treffen
Nach Kriegsgefangenschaft lebte Hans-Dietrich unter russischer Herrschaft in Ostdeutschland. Auch der 17. Juni 1953 veränderte sein Leben.


Flucht aus der DDR: Richtiger Schritt, aber existenzielle Unsicherheit
Nach dem Volksaufstand in der DDR wagten Hans-Dietrich und seine Frau die Flucht und einen Neuanfang im Westen mit vielen Ungewissheiten...


Neuanfang in der BRD – mit vielen Hürden
Adelheids Familie ließ ihr altes Leben hinter sich, um in Düsseldorf ein neues zu beginnen. Der Weg dorthin führte durch mehrere Lager.


In der DDR schikaniert, aber: „Ich denunziere niemanden!“
Pfarrerstochter Renate B. hatte in der DDR keine Chance auf eine Karriere. Also studierte sie im Westen – und sollte für die Stasi spitzeln.


Für die Volksarmee "ausgewählt" – und abgehauen
Klaus-Dieter hatte in seinem Leben erfahren, dass er selbst keine Chance hatte, etwas zu entscheiden. Jetzt aber änderte sich etwas...


“Karnevalsbekanntschaften? Das gibt nichts.“
Am Rosenmontag 1957 in Düsseldorf traf Annelies ihr "Fränzchen". Sie heirateten bei ihren Eltern in der DDR; für ihn eine neue Welt...


Ich hatte keine Wahl...
Von der FDJ zum Parteieintritt, von der Schule bis zur Lehre – alles wurde reglementiert, berichtet Klaus-Dieter C. von seinen Lehrjahren...


Vor dem Studium: Mit 30 noch einmal in die Schule
Als Pfarrerstochter blieb Renate ein Medizinstudium in der DDR verwehrt. Im Westen erreichte sie ihr Ziel, über Umwege und mit Rückschlägen


Mit etwas Geld vom Polizisten und Pfarrer gelingt die Flucht aus der Gefangenschaft
Als 17-Jähriger zum Kriegsdienst eingezogen, kämpfte Horst an der Kanalküste gegen die Alliierten und geriet danach in Gefangenschaft...


Die große Liebe statt Kanada
Für die Liebe ändert Helga mit 18 Jahren spontan ihre Pläne, sie wollte eigentlich auswandern. Ihren Mann lernte sie beim Tanzen kennen...


Glückliche Kindheit, Vertreibung, DDR-Schule
Joachim erklärt das Schulsystem in Thüringen: Ganztagsunterricht, Arbeitsgemeinschaft in einer Porzellanfabrik, keine Fachlehrer


Dorfschulalltag in Thüringen: Bräuche, Regeln, Rituale
„Vor der Einschulung mussten wir regelmäßig in die Schule, um den Baum, an dem die Schultüten wuchsen, zu gießen", berichtet Hans L.


Liebe in Ost und West – Nelken, Tanzen, Erbsensuppe
Seine Flucht aus der DDR trennt Hans L. von seiner Jugendliebe. In Krefeld gewinnt er das Herz seiner Traumfrau mit beharrlicher Fürsorge.


Einmal bei der Post, (fast) immer bei der Post
„Ich kann ja mal versuchen, ob es mir hier gefällt..."


Kein FDJ-Hemd – kein Abitur
Nach dem Krieg bekam Renate B. die Schulreform der DDR zu spüren. Die Pfarrerstochter wurde gemobbt und zur FDJ-Mitgliedschaft gezwungen...


Ein DKW mit Ladefläche – mit Vollgas ins Berufsleben
„Willst du nicht tauschen, deinen DKW gegen den Mercedes?“ Weil Horst den Mercedes beim Amt anmelden konnte, wurde er zum Taxiunternehmer.


Ein Aluminiumwerk bestimmt das Schulleben
„Die Schule war nicht da, wo die meisten Kinder lebten, sondern da, wo die Höhergestellten und Lehrer wohnten.“
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