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Mit etwas Geld vom Polizisten und Pfarrer gelingt die Flucht aus der Gefangenschaft

Horst wurde 1926 in Lautawerk/Niederlausitz (1) geboren. Er und seine ältere Schwester wurden von der Mutter, die einen Tabakwarenladen betrieb, und dem in einem Aluminiumwerk arbeitenden Vater großgezogen. Als 17-Jähriger wurde er zum Kriegsdienst eingezogen, kämpfte bei der Invasion der Amerikaner und Briten an der Kanalküste und kehrte nach langer Gefangenschaft zurück in seinen Heimatort. 1947 lernte er dort Ilse beim Faschingstanz kennen. Als er sich drei Jahre später aus der DDR nach Westdeutschland absetzte, folgte sie ihm wenige Monate später nach Krefeld, von wo aus sie, nach ihrer Heirat 1952, gemeinsam die ganze Welt bereisten.



Mit dem Fahrrad an die Westfront

Acht Tage nach Entlassung aus dem Arbeitsdienst bekam ich – mit 17 1/2 Jahren – die Einberufung nach Fürstenwalde an der Spree. Obwohl ich noch ein bisschen schwach auf der Brust war, sollte ich mich dort in der Ulanen-Kaserne melden. Fünf Wochen hatten wir in der Kaserne verbracht, als wir auf Güterzüge verladen wurden. Es ging ab nach Holland! In Alkmaar wurden wir ausgeladen und lagen dann in den Bunkern in Egmond aan Zee. Das war 1944.

Dann begann ja die Invasion an der Kanalküste. Deshalb sollten wir nach Frankreich gebracht werden. In Egmond aan Zee befestigten wir Seile an LKWs und ließen uns mit unseren Rädern von ihnen ziehen. So kamen wir bis Den Haag. Anschließend wurden wir wieder einmal verladen, denn wir sollten helfen, die Amerikaner aufzuhalten. Wir kamen bis Reims, wo wir ausgeladen wurden.

Wir hatten damals keine Pferde mehr, sondern wir Soldaten hatten alle Fahrräder. Mit den Fahrrädern fuhren wir bis Sedan. Da hatten wir schon am ersten oder zweiten Tag Kontakt mit den Amerikanern, die uns aus der Stadt jagten. In jedem weiteren Dorf und in jeder weiteren Stadt griffen uns die Amerikaner schon mittags an und verjagten uns wieder. Irgendwann verloren wir bei einem Angriff die Fahrräder und liefen zu Fuß weiter, bis wir endlich in Luxemburg waren. In Echternach landeten wir dann endlich wieder in Deutschland. Damals gab es den Westwall noch; die Bunker waren alle noch vorhanden. Die Kriegsausstattung war zwar entfernt worden, aber die Schlafstätten waren noch da. Eine Woche lagen wir dort in den Bunkern.


Auf der Flucht vor den Kettenhunden

Dann wurden wir Soldaten verladen und kamen nach Alsdorf bei Aachen. Aachen war schon in der Hand der Amerikaner. Weil der Bürgermeister von Aachen vor den Amerikanern kapituliert hatte, war er von einem Mitglied der HJ erschossen worden. Eine Woche blieben wir in Alsdorf. Dann kam der Angriff der Amerikaner und wir mussten wieder weg. Auf dem Rückzug verteidigten wir noch zwei, drei Dörfer, aber dann verzogen wir uns mit den Landsern (2) in einen Keller und warteten auf die Amerikaner, um uns zu ergeben.

Wir mussten uns immer verstecken, denn die Kettenhunde (3) (Mitglieder der Wehrmacht, die verstärkt auf der Suche nach Deserteuren waren) suchten uns ja. Ich war in einem Dorf gewesen, in dem eine Scheune brannte. Ich war dorthin gegangen um beim Löschen zu helfen. Auf einmal hieß es „Die Kettenhunde kommen!“ Die Bauern und ihre Frauen saßen zum Schutz unten im Keller. Sie schoben mich unter einen Stuhl und schützten mich so mit ihren langen Röcken vor dem Blick der Kettenhunde. Als die Luft wieder rein war, lief ich zurück zu meinen Kumpels und wir warteten darauf, dass die Amerikaner kamen und wir uns ergeben konnten.


Gefangenenlager in Frankreich - Plumpsklo, Duschwaggon und Essensklau

Die Amerikaner verluden uns, nachdem wir uns ergeben hatten, auf offene LKWs und brachten uns über Holland in ein Durchgangslager nach Belgien. Da blieben wir drei, vier Tage, wurden wieder verladen und nach Frankreich in das große Lager bei Versailles gebracht. Da blieben wir acht Tage. Nach dieser Zeit mussten wir Gefangene alle antreten, irgendetwas wurde verhandelt, und dann übergaben die Amerikaner uns an die Franzosen. Glücklich waren die Franzosen sicherlich nicht über weitere Kriegsgefangene, denn die Versorgung der französischen Bevölkerung war schon schwierig genug. Und Freunde waren Amerikaner und Franzosen auch nicht gerade.

Nach der Übergabe durch die Amerikaner an die Franzosen wurden wir Kriegsgefangene mal wieder verladen. Ziel war das Gefangenenlager Chalons-sur-Marne, dort am Güterbahnhof direkt neben den Gleisanlagen. In diesem Lager wurden wir in drei Baracken untergebracht; in jeder Baracke waren Betten für ca. dreißig Mann aufgestellt. Es gab ein Plumpsklo und einen alten Waggon, den die Franzosen uns hingestellt und den wir zum Duschen umgebaut hatten. Versorgt wurden wir von der Lagerküche. Die Größe der Mahlzeiten hing immer von der Menge der zur Verfügung stehenden Lebensmittel ab, aber eigentlich konnten wir Gefangene uns nicht beklagen.

Wenn wir das riesige Areal der 20 bis 30 Gleise überquerten, kamen wir zu einem Gelände, welches man uns zur Verfügung gestellt hatte, um Obst und Gemüse anzubauen. Innerhalb der Gefangenengruppe wurde abgesprochen, wer sich um den Garten zu kümmern hatte. Ich verstand ja nichts von Ackerbau, aber es gab auch Gefangene, die landwirtschaftliche Kenntnisse hatten. Trotzdem hungerten wir manches Mal. In solchen Fällen waren die Transporte der Amerikaner die Lösung. In ziemlicher Regelmäßigkeit kamen amerikanische Züge und machten Rast auf dem Güterbahnhof in Chalons-sur-Marne. Die Amerikaner warfen alles weg, was sie nicht mehr brauchen konnten oder essen wollten. Das holten wir uns dann.

Wir Gefangene mussten aber auch schon mal zu anderen Maßnahmen greifen. Der französischen Bevölkerung ging es auch nicht gut, daher hatten unsere Bewacher die Parole ausgegeben „Ihr könnt Ami-Waggons knacken so viele ihr wollt, aber lasst die Waggons der Franzosen in Ruhe!“ Da wir wussten, dass die Amerikaner Bekleidung und Lebensmittel transportierten, knackten die Mutigeren und Jüngeren von uns die Waggons und versorgten das Lager mit der Beute.

Ohne uns Gefangene hätte es auf dem Güterbahnhof sicherlich anders ausgesehen. Vieles war zerstört und wir brachten zu Anfang erst einmal die Gleisanlagen in Ordnung. Ich war in einem Trupp von vier Mann, der von einem Lothringer, der gut Deutsch sprechen konnte, beaufsichtigt wurde. Wir warteten die Signalanlagen, tauschten sie aus und wechselten Batterien. Manchmal fuhren wir mit der Draisine (4) aus dem Lager. Andere Trupps arbeiteten in der Werkstatt und eine Gruppe ging sogar täglich zu den Amerikanern, um dort in der Werkstatt zu arbeiten.

Während des Krieges waren unsere Bewacher, meist junge Soldaten, ein bisschen aggressiv uns gegenüber. Aber nach dem Ende des Krieges gingen sie vernünftig mit uns um. Ich passte mich immer an und hatte selten Probleme. Ich konnte schon verstehen, dass die Franzosen nicht begeistert von uns Gefangenen waren und den Problemen, die wir bereiteten. Nach Kriegsende wurden wir auch nicht mehr von Soldaten bewacht, sondern von alten Leuten. Die saßen mit dem Gewehr rum und kümmerten sich überhaupt nicht mehr um uns. Wir Gefangenen hatten viele Freiheiten, konnten das Lager verlassen und betreten, wie wir wollten. Zu Anfang der Gefangenschaft wussten unsere Familien nicht, wo wir waren; später war dann Briefkontakt möglich.


Odyssee von Frankreich zurück nach Hause

Eines Tages, im September 1946, hörte ich frühmorgens „W.! Fertig machen! Wieder zurück ins Lager! Sie werden abtransportiert!“ Ich weiß nicht weshalb, aber ich dachte: „Das will ich nicht!“

Ich lief rüber in die Lazarettbaracke, wo ich den Sanitäter kannte. Ich kletterte in der Baracke hoch und versteckte mich im Zwischenraum unter dem Wellblechdach. Die Franzosen suchten aber nicht nach mir. Ich war einfach nicht da! Den ganzen Tag verbrachte ich im Zwischenraum. Abends schlich ich aus dem Versteck und auch aus dem Lager. Ich suchte mir auf dem Güterbahnhof ein neues Versteck. Zwei Tage trieb ich mich auf dem Güterbahnhof herum, versteckte mich tagsüber und beobachtete abends die Züge. Ich wusste ja, wie die Züge fuhren und welche Züge kamen.

Ich suchte nach einem Waggon, auf dem ich mich verstecken konnte. Ich fand einen, der mir passend schien. Auf jeder Achse des Waggons standen vier schwere Kisten, jede einen Meter hoch und zwei Meter lang. Zwei Kisten standen längs nebeneinander, die anderen beiden Kisten nebeneinander quer darüber. Es war nicht viel Platz, aber zum Verstecken musste es reichen.

Morgens fuhr der D-Zug von Paris durch und ich wusste, jetzt konnte der Güterzug fahren. Ich hatte für die Flucht vorgesorgt und mir mit einem Holzbohrer ein Loch in die Kisten gebohrt. So konnte ich immer sehen, wo wir ungefähr auf der Strecke waren. Auf der ganzen Fahrt durch Frankreich kletterte ich nicht aus meinem Versteck, ließ mich nicht blicken. Als wir über den Rhein waren, waren wir in Deutschland, und ich setzte mich auf die Kisten.

Wir kamen bis Ulm, wo der Zug eine Rast einlegte. Ich weiß auch nicht, warum ich so dumm war; wahrscheinlich war ich nur unerfahren. Ich saß auf den Kisten und guckte mich um: Auf einer Seite die Bahnsteige, auf der anderen Seite freies Gelände. Aus dem Lager kannte ich ja die Signale und wusste, als der Lokführer pfiff, dass es weitergehen sollte. Plötzlich sprang am anderen Waggonende ein Bewacher auf! Ich sah ihn und sprang während der Fahrt ab! Ich rannte und rannte, rannte über eine Waldschneise und stand plötzlich an der Donau! Da kam ich dann nicht weiter. Der Zug fuhr derweil weiter und die Bewacher unternahmen nichts, um mich einzufangen. Also lief ich wieder zurück in Richtung Bahngleise. An einem Bahnwärterhäuschen wartete schon die Polizei auf mich. Die Polizisten hatten meine Flucht beobachtet und konnten mich nun aufgreifen. Da ich alle meine Papiere bei mir hatte, zeigte ich mein Soldbuch vor. „Du musst ins Auflösungslager in der Stadt. Aber jetzt ist es schon zu spät, um noch dorthin zu fahren. Du kannst diese Nacht bei mir in der Zelle schlafen.“ Also verbrachte ich die Nacht in der Zelle. Am nächsten Morgen gab der Polizist mir etwas Geld und ich zog los.



Als ich in der Stadt ankam, stellte ich fest, dass die Amerikaner das Auflösungslager aufgelöst hatten. „Tja, was machen wir jetzt? Sie müssen nach Rosenheim. In Rosenheim ist ein Auflösungslager.“ Noch weiter nach Süden! Also machte ich mich zu Fuß auf den Weg Richtung Autobahn. Kurz vor der Autobahn in Pfaffenhofen war ich die Lauferei so satt, dass ich zu einer Pfarrei ging. Ich bettelte den Pfarrer an „Können Sie mir nicht zwanzig Mark geben? Ich schicke Ihnen die auch wieder zurück, wenn ich zuhause bin!“ Der Pfarrer führte mich zu einem Gasthof und bezahlte für mich ein Zimmer für die Nacht. Endlich konnte ich mich einmal ausschlafen! Am nächsten Tag machte ich mich wieder auf den Weg Richtung Rosenheim.

An der Autobahn spielte ich den Anhalter und kam so bis München. Da der Pfarrer mir nicht nur das Zimmer bezahlt, sondern auch zwanzig Mark gegeben hatte, konnte ich mir endlich etwas zu trinken und zu essen kaufen. Von München aus lief ich zu Fuß nach Rosenheim. Bevor ich mich im Lager meldete, übernachtete ich in einer großen Scheune. Am nächsten Tag erreichte ich das Auflösungslager Rosenheim. Meine Daten wurden aufgenommen, denn ich hatte ja noch mein Soldbuch als Dokument.

Nach vier Tagen hieß es wieder „W.! Sammeln!“ Es ging in ein Riesenlager nach Frankfurt am Main. Dort wurden wir alle wieder einmal verhört. Nach vier Tagen hieß es wieder für mich „W.! Sammeln!“ In der großen Menge der Gefangenen fiel mir ein Gesicht auf. „Den Mann da, den kennst du doch!“ Es war ein Nachbar aus meiner Straße in Lautawerk! Ich wusste von ihm, dass er verheiratet war und Kinder hatte. Er erzählte mir, dass es außer uns beiden aus Lautawerk-Süd noch zwei Gefangene aus Lautawerk-Nord im Lager gab. Einer von ihnen war verheiratet, der andere etwas älter als ich. Jetzt waren wir eine Gruppe von vier Lautawerkern! Wir wurden verladen in Richtung Hannover. In Hannover kamen wir wieder in ein Lager. Dort wurden wir alle gefilzt, denn die Gefangenen hatten bei den Amerikanern gerne etwas organisiert. Wir mussten alles abgeben! Jeder, der ins russische Gebiet kam, musste in Quarantäne. Nach zehn Tagen bekamen wir einen Fahrschein nach Hause. Und dann waren wir frei!


Freudige Nachricht beim Bäcker: „Ihr Sohn ist gerade hier vorbei gegangen“

Auf der Heimfahrt hielt der Zug irgendwo auf halber Strecke und ein Mann stieg ein. Der Mann war mein direkter Nachbar aus Lautawerk-Süd, ein Familienvater! Da saßen wir dann mit fünf Lautawerkern zusammen! Ach, war das toll!

In Lautawerk angekommen machten wir fünf uns auf den Weg nach Hause. Bis zum Werkszaun gingen wir zusammen und trennten uns dann. Als ich schon ein Stück des Heimwegs gegangen war, hörte ich hinter mir ein Rufen „Horst, Horst!“. Ich dachte „Wer ruft denn da nach dir?“ Es war meine Mutter!

Zuvor war ich mit meinen beiden Kameraden an einer Bäckerei vorbei gekommen und einige Kunden hatten mich wohl erkannt. Als meine Mutter auf einem anderen Weg die Bäckerei ansteuerte, wurde sie gefragt „Haben Sie denn nicht Ihren Sohn gesehen?“ „Nee, wo ist der denn?“ „Ja, der ist doch gerade hier vorbei gegangen!“ Mutter rannte sofort los und rief hinter mir her: „Horst, Horst!“

Mein Nachbar aus Lautawerk-Süd, der quer über das Gelände nach Hause gegangen war, hatte meinen Vater und meine Schwester schon über meine Heimkehr informiert. Sie warteten bereits auf mich, als ich in Mutters Begleitung nach Hause kam. So feierten wir unser Wiedersehen in Lautawerk.

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(1) Lautawerk ist der Name einer Gemeinde und späteren Ortsteiles der Gemeinde Lauta. Lauta (sorbisch Łuty) ist eine Kleinstadt im Norden des sächsischen Landkreises Bautzen. Lauta gehört historisch zur Oberlausitz, wurde jedoch in der DDR, gleichsam wie Hoyerswerda, zur Niederlausitz gerechnet. Die umliegenden Ortschaften, wie Ruhland und Hoyerswerda, bekennen sich heute wieder zur historischen Oberlausitz. In Lauta wird die Zugehörigkeit zur Niederlausitz betont.


(2) Landser (Soldat), ein deutscher Soldat der Landstreitkräfte. Als Landser wurden vereinzelt im Ersten, verbreiteter im Zweiten Weltkrieg und gelegentlich noch in der Nachkriegszeit rangniedrige deutsche Heeressoldaten bezeichnet. Vor dem Ersten Weltkrieg finden sich vereinzelte Belege mit der Schreibung Lanzer. Nach Pfeifer ist der Begriff Ende des 19. Jahrhunderts „unter sächsischen Soldaten im Sinne von ‚Landsmann‘ entstanden“.


(3) Kettenhund steht für soldatensprachlich ein Feldgendarm. Die Feldjäger sind zum einen eine historische Truppengattung und zum anderen eine aktuelle Truppengattung der Bundeswehr. Feldjäger-Kommandos wurden auf einen Führerbefehl vom Dezember 1943 hin als Reaktion auf zunehmend hinter der Front zu Tage tretende Disziplinlosigkeiten, Verwahrlosung und Zersetzungserscheinungen aufgestellt. Im Zweiten Weltkrieg und besonders zum Ende des Krieges hin fielen den deutschen Feldgendarmen der Wehrmacht zehntausende „Fahnenflüchtige“ in die Hände und wurden entsprechend Hitlers Parole „Der Soldat kann sterben, der Deserteur muss sterben“ exekutiert. Im Volksmund wurden die Feldgendarmen in Anspielung auf die zur Uniform gehörende metallene Plakette mit der Aufschrift Feldgendarmerie oder Feldjägerkommando, die an einer Kette um den Hals getragen wurde, als Kettenhunde bezeichnet. Berüchtigt wurde die Feldgendarmerie auch durch den Heldenklau, da sie selbst die Flüchtlingstrecks aus dem Osten nach potenziell waffenfähigen Männern absuchte. Die Rolle der Feldgendarmerie zählt bisher zu den am schlechtesten aufgearbeiteten Kapiteln der NS-Gewaltherrschaft.

(4) Als Draisine wird ein meist vierrädriges oder dreirädriges Bahndienstfahrzeug bezeichnet, das, mit Muskel- oder mit Motorantrieb ausgestattet, als Hilfsfahrzeug zur Inspektion von Eisenbahnstrecken sowie zum Transport von Arbeitern und Werkzeug verwendet wird.


Auszug aus „Von Schlesien an den Niederrhein - und weiter in die ganze Welt“, erzählt von Ilse und Horst W., geschrieben von Marlies S., Auszug bearbeitet von Uwe S.


Fotos u.a. Pixabay


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