top of page

Search


Olympiareife und Reisen um den halben Globus
Holländer Willi erlebte in Krefeld die Nazi-Zeit und Hunger. Dann startete er als Sportler und Maschinenbauer durch und bereiste die Welt.


Schule und Krieg – Blaue Briefe und viele Streiche
Dieter besuchte die Oberrealschule in Krefeld. Doch viel Spaß hatte er nicht. Die Schüler machten viel Unsinn. 1942 fielen die Bomben.


Kindheit in Krefeld: Pimpf in der Grundschule, dann zur Hitlerjugend
Hitler übernimmt die Macht, Dieter wird eingeschult. Sein Vater meldet ihn zur HJ an. Nun muss er verarmte Kinder betreuen und kontrollieren


Geboren in Krefeld: Eine gutbürgerliche mittelständische Familie
Dieter wird Ende der 20er Jahre in Krefeld geboren; der Vater führt eine Firma für Heizung und Sanitär, die unter der Inflation leidet...


Liebe und Berufseinstieg: Die Chemie stimmte
In den 50ern startet Inge als Chemielaborantin ins Berufsleben. Nach mehreren Wechseln und frisch verlobt muss sie eine Entscheidung treffen


Schulzeit zwischen Luftalarm und Kinderlandverschickung
Nach Inges Einschulung begann der Zweite Weltkrieg. Sie konnte nicht in Krefeld bleiben, sondern musste auch in Glogau und Dresden lernen.


Kindheit im Krieg: "Familienzusammenhalt nahm mir die Angst"
Als Kind erlebte Inge B. die Bombenangriffe auf Krefeld. Aber der Vater musste nicht in den Krieg, die Familie musste nicht hungern.


Nach der Flucht vor der Roten Armee: Neubeginn in Krefeld
Geschafft! Erich S. gelang die Flucht vor der Roten Armee. Die Reise führt über die DDR und endet in Krefeld, wo er ein neues Leben beginnt.


Kalte und herzlose Atmosphäre im Kindererholungsheim
Nach dem Krieg soll Leonie in zwei Kindererholungsheimen ‚aufgepeppelt’ werden und erlebt dabei Himmel und Hölle.


Fleißig und gut in der Schule, aber: "Eine Hausfrau mit Abitur braucht man nicht!"
Für den Einschulungsjahrgang 1946 sind die Folgen des Krieges noch spürbar und beeinflussen die Schullaufbahn und den beruflichen Werdegang.


Leere Regale: "Ich weiß bald nicht mehr, was ich Dir zu essen geben soll“
In Kriegs- und Nachkriegszeit zwingen Armut und Lebensmittelknappheit Leonie und ihre Ziehmutter zu einem verzweifelten Kampf gegen Hunger.


Einstieg in die Berufskarriere: „Was die Blagen heute mit Anfang 20 verdienen?“
Schreibmaschine, Steno und Englisch helfen Leonie im Kampf um eine Lehrstelle und ermöglichen Leonie Berufe, die ihr viel Freude bereiten.


Alles wackelte und zitterte… dann ging das Licht aus.
Bevor Leonie Fünf wurde, hatte sie erlebt, was Krieg bedeutet: Luftangriffe, Tote auf den Straßen und verstümmelte Soldaten im Lazarett.


„Freiwillig“ zur Wehrmacht: „Ihr wollt uns rausschicken zum Verbluten? Ihr spinnt wohl"
Hans wird im Volkssturm ausgebildet und begeistert, setzt sich aber gegen den zwangsweisen Beitritt zur Wehrmacht mutig zur Wehr.


Schicksalsjahre einer Marienburger Familie: Dem Klapperstorch folgt der Krieg
Ilse W. wuchs mit ihrer Großfamilie auf. Doch dann wurde der Vater zur Wehrmacht eingezogen - und kehrte nicht mehr zurück.


Mit etwas Geld vom Polizisten und Pfarrer gelingt die Flucht aus der Gefangenschaft
Als 17-Jähriger zum Kriegsdienst eingezogen, kämpfte Horst an der Kanalküste gegen die Alliierten und geriet danach in Gefangenschaft...


Mit dem Puppenhaus in den Luftschutzbunker
Ilse W., ihre vier Geschwister und ihre Mutter spürten, dass sie ihre Heimat nie wiedersehen würden: „Jetzt haben wir kein Zuhause mehr“


Schule in drei Etappen: Marienburg – Spechtsbrunn – Krefeld
„Es gab aber zu der Zeit fast keine Arbeit für Schulabgänger, daher durften wir alle noch die 10. Klasse dranhängen.“


Dorfschulalltag in Thüringen: Bräuche, Regeln, Rituale
„Vor der Einschulung mussten wir regelmäßig in die Schule, um den Baum, an dem die Schultüten wuchsen, zu gießen", berichtet Hans L.


Liebe in Ost und West – Nelken, Tanzen, Erbsensuppe
Seine Flucht aus der DDR trennt Hans L. von seiner Jugendliebe. In Krefeld gewinnt er das Herz seiner Traumfrau mit beharrlicher Fürsorge.
bottom of page