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Nach dem Volksaufstand: Ab in den Westen
1953: Aufmarsch gegen das DDR-Regime. Lehrling Wolfgang wird denunziert, setzt sich ins Rheinland ab und startet sein neues Berufsleben.


Arbeitsplatz in Moskau: Paraden und "Tauwetter", aber auch unruhige Zeiten
An der Moskauer Militärmusikschule lehrt Rosa Chemie und Bio. Paraden waren der Stolz der Bürger. Als Rentnerin fasst sie einen Entschluss.


Antisemitismus in Moskau: Nach Deutschland ausgewandert
Im kommunistischen Russland wurden Juden unterdrückt. Erst mit 72 und nach der "Wende" konnte Rosa ausreisen, und auch das war nicht leicht.


"Die Stelle ist nicht mehr frei": Diskriminierung bei der Arbeitssuche
Nach ihrem Studium in den 50er Jahren in Russland ist Rosa als Jüdin immer wieder Denunziationen, Verschwörungen und Ängsten ausgesetzt.


Studium in Moskau, Viehzucht im Dorf – und wieder Antisemitismus-Erfahrung
Rosa studierte Pferdezucht in Moskau, lernte danach die Härte der Nachkriegszeit kennen: Ihr Chef denunzierte die Jüdin als "Volksfeindin".


Lernen für das Leben in Weißrussland
Rosa berichtet von ihrer Schulzeit in Belarus. Als die Nazis die UdSSR überfielen, musste ihre jüdische Familie eine Entscheidung treffen.


Leben in Weißrussland, "bestes Land der Welt": Ziemlich blauäugig
Rosa wuchs nach der Oktoberrevolution auf, ihre Familie glaubte an Gleichheit und Glück. Später erfuhr sie, dass die Zeit nicht schön war.


Getürmt statt gesiegt
Soldat Karl-Heinz K. berichtet von der Kapitulation vor den Russen, der Kriegsgefangenschaft und der Heimkehr, wo Butter zum Luxus wurde.
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