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Jugend im Krieg: Dem Tod mehrmals ganz knapp entkommen

Bruno J. wurde 1929 in Ostpreußen in der Nähe von Königsberg (1) geboren, wuchs mit sechs Geschwistern in Galtgarben auf. Als Jugendlicher erlebte er so viel Grausames, da glaubte er nicht mehr an die Versprechungen vom „Endsieg“, die ihm Autoritäten in Schule und bei der Hitlerjugend gemacht worden waren.

Stadt Königsberg / Kaliningrad (Foto: Negrebets/Pixabay)


Es blieb uns keine Wahl: Die Wohnung war unverzüglich zu verlassen

Vater war 1941 als Soldat eingezogen worden. Mutter und wir Kinder lebten in einer großen Gutsanlage am Fuß des Galtgarben (2). Die einzelnen Gebäude gruppierten sich um einen großen Hof mit einem Herrenhaus, Ställen, Scheunen und unserem Wohnhaus.

Eines Tages – ich war gerade mit der Zentrifuge beschäftigt, die Milch sollte von dem Rahm getrennt werden – erschienen Russen und teilten meiner Mutter mit, dass unser Haus im Auftrag des Kommissars ab sofort beschlagnahmt sei. Wir hätten unsere Wohnung unverzüglich zu verlassen. Überstürzt suchten wir ein paar Habseligkeiten zusammen, von denen wir meinten, dass sie wichtig seien: warme Kleidung, Decken, vor allem Proviant. Ich lernte für mein Leben, wie wichtig Utensilien zum Feuermachen - wie Streichhölzer – sind. Alles wurde auf einen Schlitten gepackt und dann… wohin?!

In ihrer Verzweiflung entschied Mutter, dass wir zunächst in einem Waldgebiet in der Nähe Zuflucht suchen sollten; dort wollten wir erst einmal abwarten. Obwohl wir mit einer Plane, ein paar Stöcken und Ästen ein primitives Zelt bauten, wurde die Nacht unerträglich kalt, schließlich war Februar. Zudem fing es an zu schneien.

Mein Bruder Martin und ich lagen unter einer Decke, die für uns beide viel zu klein war und immer nasser wurde. Irgendwann entschied ich, dass die Situation nicht zum Aushalten sei, und Martin, Waldi und ich schlichen uns zu dem Teich, wo wir in den oberen Teil eines Vorratsspeichers kletterten und im Stroh die Nacht einigermaßen überstehen konnten. Als es hell wurde, begann ein nicht endendes Lärmen; wir hörten auch laute Männerstimmen. Durch Astlöcher und Ritzen beobachteten wir, wie auf den nahen Hügeln eine unübersehbare Reihe von Kanonen aufgestellt wurde.

Russischer Panzer T34 (Symbolfoto: Vladvictoria)

In meiner Erinnerung meine ich, dass ich in diesem Moment schlagartig erkannte, dass wir im Nationalsozialismus (3) von den Autoritäten in der Schule und in der Hitlerjugend mit allen Versprechungen vom „Endsieg“ schmählich belogen worden waren.

Plötzlich hörten wir Geräusche unmittelbar unter unserem Versteck: Ein russischer Soldat, wohl auf der Suche nach Stroh, versuchte mit einer langen Stange oder einer Heugabel den Laden unseres Verstecks zu öffnen. Er erstarrte, als er plötzlich drei Jungenköpfe im Heu entdeckte.

Auch wir waren natürlich vor Angst und Schrecken wie gelähmt. Trotzdem gelang es uns in dem ersten Wirrwarr, zu unserer Familie in den Wald zu entkommen, wo wir uns im Dickicht eigentlich recht sicher wähnten. Welch ein Irrtum!

Wenig später spürte uns dort nämlich ein russischer Soldat auf, der zu einem der Trupps gehörte, die die Gegend nach versprengten deutschen Soldaten durchsuchten. Wir wurden einfach weggetrieben. Ich weiß nicht, wohin ich und alle aus meiner Familie orientierungslos zogen…

Getrennt von der Familie: Gefahr der Verschleppung nach Sibirien

Irgendwann wurde ich „aufgegriffen“ und auf einem Lastwagen transportiert, auf dem sich viele Männer befanden Es ging zu einem Rittergut etwa zehn Kilometer entfernt vor Königsberg gelegen. Man hielt mich wohl für arbeitsfähig, da ich von meiner Familie getrennt war. Von den nächsten Wochen fehlt mir jede genauere Zeit- oder Ortsvorstellung.

Unterwegs sah ich überall Spuren von Kämpfen, Tote am Straßenrand.

Auch das Rittergut wies Zerstörungen auf; Tierkadaver lagen offen umher. Wir wurden in den Schweinestall gesperrt, in dem sich schon andere Männer aufhielten.

Eigentümlicherweise befand sich darunter auch ein Russe, der Deutsch sprach und erzählte, er habe sich etwas zu Schulden kommen lassen. Viel später verstand ich, dass der Mann ein eingeschleuster Spitzel war, der die Gefangenen aushorchen sollte.

Der Stall, in dem wir uns befanden, lag dem Herrenhaus gegenüber, das über und über besetzt war von Frauen – nach meinem Eindruck waren es hunderte, junge und alte. Es handelte sich um deutsche Frauen, die hier gesammelt wurden und täglich nach und nach abgeholt wurden und auf Lastwagen Richtung Osten transportiert wurden – zunächst die jungen, arbeitsfähigen Frauen, so dass schließlich nur ein paar alte Frauen zurückblieben.

Was aus den Frauen wurde? Man hörte ja oft von ihrem schweren Schicksal, das sie als Zwangsarbeiterinnen in Russland, in Sibirien, zu erdulden hatten.

Russische Frauen versteckten uns Jungen in der Speisekammer

Ich bekam Kontakt zu einigen russischen Frauen, die in der Küche arbeiteten, weil wir mitunter dazu herangezogen wurden, die Post für die Frauen zu verteilen; wenn möglich, gab ich ihnen die Briefe direkt und nicht zunächst an die Hausverwaltung, wie eigentlich vorgesehen. Sie dankten mir und Heinz, einem anderen Jungen, der wie ich verschleppt worden war und an den ich mich angeschlossen hatte, indem wir Zugang zur Küche bekamen und, wenn wieder einmal ein Lastwagen zum Abtransport auf dem Hof stand, wir in der Speisekammer versteckt wurden, bis die unmittelbare Gefahr vorbei war, dass auch wir mitgenommen wurden.

Vielleicht wurde ich so vor einem Abtransport nach Sibirien gerettet. Nach einiger Zeit war das Herrenhaus fast menschenleer – bis auf einige Kinder, alte Frauen und Heinz und mich. Die Soldaten rückten ab: ihr Auftrag war erledigt.

„Dawei, dawei!“

Unmittelbar danach nahm eine neue – wie uns schien – völlig unberechenbare russische Soldatenhorde Besitz von dem Rittergut. Der Anführer, ein Feldwebel, war ein wilder schwarzhaariger Kerl mit einer riesigen Pelzmütze mit Ohrenklappen, der nur schrie und uns rücksichtslos antrieb: „Dawei, dawei!“ (los, los!) oder „bistre, bistre“ (schnell, schnell!).

Seine eigenen Leute behandelte er ähnlich. Zunächst hatten wir den Eindruck, in die Hände Satans persönlich geraten zu sein. Wir wurden als Pferdejungen benutzt und bald nach Ankunft dieser Truppe mit in den Wald genommen, wo das Unterholz „durchkämmt“ und Vorbereitungen getroffen wurden, dass im Wald kampiert werden konnte.

Primitive Unterstände wurden im Dickicht errichtet, mit Stroh, Decken und ähnlichem als Lager eingerichtet. Offensichtlich hielten die Russen bei den andauernden Kämpfen und dem ständigen Frontenwechsel – Königsberg wurde ja immer noch belagert – es für sicherer, im Freien zu nächtigen als in einem exponierten Herrenhaus.

Anscheinend erwiesen wir uns als anstellig – ich konnte melken –, so dass unser wilder russischer „Spieß“ mit der Zeit immer zugänglicher wurde. Von Anfang an hatte das allerdings einen Vorzug: Er hatte wohl aufgrund seiner Position Zugriff auf die Lebensmittel seiner Truppe.

Dies bedeutete auch für uns, nicht hungern zu müssen!

Er ließ sich von uns „Malutchen“ nennen, während ich von ihm „Brunnes“ (Bruno) genannt wurde. Aus diesen Wochen sind mir noch andere Verballhornungen in Erinnerung: „Uri, Uri“ hieß es, wenn eine möglichst lange Reihe von erbeuteten Uhren am Arm sehr stolz präsentiert wurde.

Schlimmer war das „Frau komm, Frau komm…“, das die Russen ständig im Mund führten.

Königsberg wurde am 9. April 1945 von der Roten Armee eingenommen – im Mai 1945 war der Krieg vorbei

Eines Tages im April nahm „Malutchen“ Heinz und mich mit in die Stadt. Wir sahen zwar viele Ruinen, aber es gab durchaus noch intakte Häuser und Geschäfte, die natürlich geschlossen waren. Unsere Russen verschafften sich ungehemmt Zugang und plünderten zum Beispiel Bekleidungsgeschäfte. Auch Heinz und ich bedienten uns ohne jede Skrupel an der Ware.

Wir waren völlig verwahrlost, zerlumpt und verlaust auf dem Kopf und hatten Flöhe in den Kleidern; von Unterwäsche konnte überhaupt keine Rede mehr sein. Wie es mit der Sauberkeit der russischen Soldaten stand, weiß ich nicht. Wir bekamen nur gelegentlich mit, dass sie sich unter einer improvisierten Dusche reinigten. Findig wie sie waren, befestigten sie an einem Ast ein mit Wasser gefülltes Fässchen, das unten mit einem Stopfen versehen war. Öffnete man den Verschluss ein wenig, sprühte Wasser heraus, und sie konnten „duschen“.

Nach unserer Plündertour entschloss sich Heinz, der in Königsberg zu Hause war, in dem allgemeinen Durcheinander wegzulaufen und seine Familie zu suchen. Ich war natürlich sehr besorgt, wie die Russen reagieren würden, wenn ich allein auftauchte. Sie gaben sich aber recht schnell zufrieden, als ich ihnen klar machte, dass ich Heinz verloren hätte und nicht wisse, wo er sei.

Irgendwann wagte ich einmal „Malutchen“ zu fragen, wann ich denn endlich zu meiner Familie zurück könnte. Es hieß nur kurz: „Nach dem Krieg“. Nach der Gesamtkapitulation am 9. Mai 1945 teilte ein russischer Oberleutnant die Ereignisse der Truppe offiziell mit. Die Freude war groß. Das Böllerschießen nahm kein Ende!

Sehr bald zeigten sich Auflösungserscheinungen. „Malutchen“ sprach offen auffallend verächtlich über die russischen Soldaten. Ich begriff langsam, dass er wohl ein Außenseiter war; vermutlich stammte er aus einem der südlichen Landesteile (Georgien oder Kaukasus), daher auch der sehr brünette Typus, und deshalb fühlte er sich wohl nicht als Russe.

War der Russe ein deutscher Jude?

Ein Oberleutnant hatte sich schon öfter mit mir in Deutsch unterhalten, das er vollkommen wie seine Muttersprache beherrschte.

Heute bin ich der Meinung, dass Deutsch seine Muttersprache war, dass er vermutlich ein deutscher Jude war, den es in die russische Armee verschlagen hatte.


Nach der Kapitulation bestellte er mich zu sich und fragte, ob ich nicht mit nach Russland kommen wolle, ich könne dort arbeiten, gut leben, eine Russin heiraten und ein richtiger Russe werden. Meine Ablehnung musste ich sehr vorsichtig und behutsam ausdrücken, ich zog mich vor allem darauf zurück, dass ich viel zu jung sei, was er nicht gelten lassen wollte. Er blieb dabei und warb mich richtig an. Irgendwie konnte ich mich aber für den Moment herausziehen.

Nach Kriegsende wollte ich die Familie wiederfinden

Ich vertraute mich „Malutchen“ an und erinnerte ihn an seine Aussage, dass ich nach Kriegsende zu meiner Familie dürfe. Vermutlich veranlasste ihn seine Distanz oder vielleicht sogar Abneigung gegenüber den anderen Russen, mich nicht nur laufen zu lassen, sondern mir sogar zu helfen, indem er mich mit Proviant versorgte, ohne den ich vielleicht nicht überlebt hätte. Ein primitives, zweirädriges Wägelchen wurde improvisiert; ich konnte diese verwegene Konstruktion hinter mir herziehen.

Bei Nacht und Nebel verließ ich die Russen und machte mich nach Galtgarben auf. Ich meine, dass ich nach ein bis zwei Tagen mühseliger Wanderung vor den ausgebrannten Mauern unseres Hauses stand.

An der Giebelseite klebte ein Zettel: Frau Martha J. befindet sich mit Kindern in Königsberg, Schleiermacherstraße (die Hausnummer habe ich vergessen). Also machte ich mich wieder auf und zog mit meinem lebenswichtigen Kärrchen wie ein Nomade durch ein verwüstetes, entvölkertes Land Richtung Königsberg.

Tageslohn: ein Stück Brot und etwas Zucker

An verschiedenen Orten hielt ich mich ein wenig auf, bevor ich weiter trottete. So geriet ich irgendwo an eine „landwirtschaftliche Station“. Heute nehme ich an, dass es sich um einen frühen Versuch handelte, eine Kolchose zu etablieren. Schier unübersehbar großes Ackerland mussten viele Männer mit Hilfe von Pferden pflügen.

Ein Aufseher maß mit einem Zirkel ein bestimmtes Tagessoll ab. Wehe, die Furchen waren nicht schnurgerade oder das Tagessoll war nicht geleistet: Die Tagesration wurde gestrichen – sie bestand aus einem Stück Brot und etwas Zucker – oder man hatte in einem Keller zu warten, in dem das Wasser stand. Dank eines mitleidigen Landarbeiters, der mir einige Tricks zeigte, bin ich nur einmal nicht fertig geworden, obwohl ich der Jüngste war und auch die kleinsten Pferde hatte. Sehr bald zog ich weiter, aber ich hatte perfektes Pflügen gelernt, was mir noch äußerst nützlich werden sollte.

Symbolfoto: Momentmal/Pixabay

Irgendwann traf ich dann bei Mutter und den Geschwistern in Königsberg auf der Schleiermacherstraße ein. Die Versorgungslage war katastrophal. Es gab einfach nichts!

In den nächsten Wochen beherrschten uns zwei Themen: Hunger und Nahrungsbeschaffung. Unser Elend verschlimmerte sich im Laufe des Sommers.

Wir beschlossen, das in Anarchie versunkene Königsberg zu verlassen und im Umland zu versuchen zu überleben. Eigentlich streiften wir wie Nomaden ohne Ziel durch das verwüstete Samland, immer auf der Suche nach etwas Essbarem, etwa in der Hoffnung, in verlassenen Häusern noch Vorratsreste zu finden. In Medenau nahe Fischhausen bot sich uns ein Unterschlupf in einem Siedlungshaus, deren Bewohner jetzt längst geflohen waren.

Wir lebten von dem Getreide, das im Jahr zuvor eingesät worden war und das jetzt reifte. Es war ein schwieriger, zeitraubender Vorgang, aus den Körnern eine armselige Mahlzeit zu bereiten. Als Gemüse fanden wir allenfalls Bohnen, meist sogenannte Futterbohnen. Es kam wohl auch schon einmal vor, dass Fritz mit einem Beutel Möhren nach Hause kam, den mitleidige Leute dem Kleinen geschenkt hatten, wenn er über die Felder streifte.


Symbolfoto: Barbara H.

Wohl wegen der Sorgen, Entbehrungen und Qualen, wozu auch Vergewaltigungen gehörten, die unsere Mutter zu erdulden hatte, erkrankte sie schwer. Eines Morgens mussten wir erkennen, dass unsere Mutter nicht mehr lebte.

(1) Königsberg war die Hauptstadt der deutschen Provinz Ostpreußen. Ihre nahezu siebenhundertjährige Geschichte endete infolge des Zweiten Weltkriegs. Die Stadt wurde 1946 als fortan russische Stadt in Kaliningrad umbenannt.

Königsberg entstand bei der 1255 vom Deutschen Ritterorden an der Pregelmündung im Südosten der Halbinsel Samland errichteten gleichnamigen Burg. Bis 1945 war Königsberg als Hauptstadt der preußischen Provinz Ostpreußen deren kulturelles und wirtschaftliches Zentrum. Mit der Reichsgründung wurde es 1871 zur nordöstlichsten Großstadt des Deutschen Reiches. Im April 1945 eroberte die Rote Armee in der Schlacht um Königsberg die durch zwei britische Luftangriffe schon 1944 weitgehend zerstörte Stadt. Anschließend nahm die Sowjetunion das nördliche Ostpreußen mit Königsberg in Besitz. Die nach der Eroberung Königsberg verbliebene Zivilbevölkerung, welche die ersten Nachkriegsjahre überlebt hatte, wurde bis 1948 in die Sowjetische Besatzungszone abgeschoben.

Quelle: wikipedia-org

(2) Der Galtgarben ist mit 111 m der höchste Punkt des Alkgebirges im Samland und liegt im heutigen Rajon Selenograds; einem Teil der etwa 75 km langen und etwa 30 km breiten ostpreußischen Halbinsel, die zwischen dem Frischen Haff und dem Kurischen Haff in der Ostsee ragt. Im Winter wird er seit Ende der 1920er Jahre zum Skifahren genutzt. … 1910 erwarben der Stadt- und Landkreis Königsberg den Galtgarben. … Als westlicher Teil des nördlichen Ostpreußens gehört das Samland seit 1945 zu Russland.

Quelle: wikipedia

(3) Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische und antipluralistische Ideologie. Seine Wurzeln hat er in der völkischen Bewegung, die sich etwa zu Beginn der 1880er Jahre im deutschen Kaiserreich und in Ostereich-Ungarn entwickelte. Ab 1919, nach dem Ersten Weltkrieg, wurde er zu einer eigenständigen politischen Bewegung im deutschsprachigen Raum.

Die 1920 gegründete Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) gelangte unter Adolf Hitler am 30. Januar 1933 in Deutschland zur Macht, wandelte die Weimarer Republik durch Terror, Rechtsbrüche und die sogenannte Gleichschaltung in die Diktatur des NS-Staats um. Dieser löste 1939 mit dem Überfall auf Polen den Zweiten Weltkrieg aus, in dessen Verlauf die Nationalsozialisten und ihre Kollaborateure zahlreiche Kriegsverbrechen und Massenmorde verübten, darunter den Holocaust an etwa sechs Millionen europäischen Juden und den Porajmos an den europäischen Roma. Die Zeit des Nationalsozialismus endete mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945.

Quelle: wikipedia.org


Auszug aus „Von Galtgarben nach Gerresheim – Aus meinen Erinnerungen“, erzählt von Bruno Max J., aufgeschrieben von Mia K. (2013), bearbeitet von Barbara H. (2023)

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