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Jugend im Krieg: Dem Tod mehrmals ganz knapp entkommen
1945 besetzen Russen Brunos Heimat. Die Familie wird getrennt. Er wird zur Arbeit gezwungen. Dann bricht er auf, um seine Mutter zu finden.


Erst Pimpf, dann Hitlerjugend – und plötzlich war der Krieg ganz nahe
Von der Post wird Bruno zur HJ einberufen. Der Vater wird eingezogen. Und plötzlich erreichen Krieg und Vernichtung auch seinen Heimatort...


Gutshof-Leben in Ostpreußen: Erst Schule, dann Scheune
Bruno J. erzählt von seiner Kindheit mit fünf Geschwistern auf dem Lande bei Königsberg. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Vater eingezogen.


Fronteinsatz, Rückzug und Kriegsgefangenschaft: „Ich hatte einen Schutzengel“
Anfangs war Hans-Dietrich begeisterter Soldat. Das änderte sich schnell: "Die Zeit im Schützengraben war furchtbar" - und danach erst recht.


Flucht aus Masuren: Frost, eiskalter Ostwind und Schneesturm
Edith F. überstand die Bombenangriffe in Ostpreußen. Doch nach dem Krieg kamen die Russen. Der Flüchtlingstreck setzte sich in Bewegung...


Fünf Jugendjahre im Lager gelebt: Hungern, betteln und klauen
Nach der Flucht vor Russen im Frostwinter 1945 strandet Ediths Familie in verschiedenen Lagern. Überleben ging nur durch Selbstversorgung


Von Russen abkommandiert – worüber Vater nicht sprechen wollte
Reinhard T. berichtet von seiner Kindheit in Ostpreußen – und seinem Verhältnis zu Pferden und Schafsböcken. Doch dann kamen die Russen...


Todesangst vor der Rache der Russen
Im Oktober 1944 muss der Bäckerlehrling Erich plötzlich vor der Roten Armee flüchten. Erlebt Fliegerangriffe, Hunger und Zerstörungen...


Krieg beendet, doch das Flucht-Drama endet nicht
Am Kriegsende fühlt sich Erich sicher. Doch die Rote Armee wütet brutal weiter. Die Familie flüchtet erneut und lernt das DDR-System kennen.


"Wir Bengels glaubten kein Wort von der Propaganda"
Als Schüler erkannte Erich ganz schnell die Schrecken des Zweiten Weltkriegs, den Größenwahn und die künstliche Sieges-Euphorie der Nazis...


Das Dorfleben im ostpreußischen Karkleenen: Für Jungens ein Paradies.
Erich S. erzählt von seiner Kindheit auf dem Land: Abenteuer in der Natur, Leben ohne Strom, Jungs-Streiche und Holzfällerarbeit im Wald...


Schicksalsjahre einer Marienburger Familie: Dem Klapperstorch folgt der Krieg
Ilse W. wuchs mit ihrer Großfamilie auf. Doch dann wurde der Vater zur Wehrmacht eingezogen - und kehrte nicht mehr zurück.


Mit dem Puppenhaus in den Luftschutzbunker
Ilse W., ihre vier Geschwister und ihre Mutter spürten, dass sie ihre Heimat nie wiedersehen würden: „Jetzt haben wir kein Zuhause mehr“


Schule in drei Etappen: Marienburg – Spechtsbrunn – Krefeld
„Es gab aber zu der Zeit fast keine Arbeit für Schulabgänger, daher durften wir alle noch die 10. Klasse dranhängen.“


Liebe am Rheinufer – Picknick, Köpper, Blumensträußchen
Ein waschechter Krefelder erobert Ilses Herz mit Waghalsigkeit, Humor, Gefühl und Entschlossenheit: „Dies Mädchen heirate ich“


Auch ohne Lehre werden Träume wahr: „Ich will arbeiten, arbeiten, arbeiten!“
„Du kannst hier anfangen, aber Du musst auch sauber machen.“


Erinnerungen an die Volksschule Labiau
Inge, 1929 geboren, schildert ihre Erlebnisse aus der Schulzeit, die für sie nichts als ein unlogisches Übel war.
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