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Schule zerstört: Das Unfassbare erklären
Die Kinder der Nachkriegsjahre hatten kaum eine Chance auf eine gute Bildung, erzählt Gerda K.: Zerbombte Schulen und lernen in Eiseskälte.


Ohrfeigen in der Schule, Spaß in Hitzenlinde
"Die Lehrer gingen mit uns Schülern recht rau um", erzählt Otto T. "In und um Hitzenlinde aber fehlte es uns an nichts."


Glückliche Kindheit, Vertreibung, DDR-Schule
Joachim erklärt das Schulsystem in Thüringen: Ganztagsunterricht, Arbeitsgemeinschaft in einer Porzellanfabrik, keine Fachlehrer


Propaganda im Unterricht: "Habe einen Weinkrampf gekriegt"
In der Schule, im BDM und in der HJ wurde Hildegard mit Hitler-Reden und Hetzfilmen konfrontiert. Aber: "Da machen wir nicht mehr mit!"


Schule in drei Etappen: Marienburg – Spechtsbrunn – Krefeld
„Es gab aber zu der Zeit fast keine Arbeit für Schulabgänger, daher durften wir alle noch die 10. Klasse dranhängen.“


Dorfschulalltag in Thüringen: Bräuche, Regeln, Rituale
„Vor der Einschulung mussten wir regelmäßig in die Schule, um den Baum, an dem die Schultüten wuchsen, zu gießen", berichtet Hans L.


Kein guter Schüler, sondern Saisonarbeiter
Ob an der Volks- oder Höheren Schule: Nach dem Krieg haben Lehrer(innen) ihre Schüler auch mit Schlägen gezüchtigt, erzählt Rolf-Rainer H.


Kein FDJ-Hemd – kein Abitur
Nach dem Krieg bekam Renate B. die Schulreform der DDR zu spüren. Die Pfarrerstochter wurde gemobbt und zur FDJ-Mitgliedschaft gezwungen...
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