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Neuanfang in der BRD – mit vielen Hürden
Adelheids Familie ließ ihr altes Leben hinter sich, um in Düsseldorf ein neues zu beginnen. Der Weg dorthin führte durch mehrere Lager.


Der typische Alltag in den 60er Jahren – mit vier Kindern
Hausaufgaben, zusammen essen, fernsehen, spielen: Familien brauchen Struktur. Wie das in der Nachkriegszeit funktionierte, erzählt Helga B.


Kriegsende in Iserlohn: US-Soldaten verteilten Schokolade
Horst wuchs in den Wirren des Zweiten Weltkriegs auf. Sein Vater ist gefallen. Er erlebte Bombenangriffe, aber auch den Einzug der US-Armee.


Helgas Mutter: Die mutige Beschützerin im Krieg
Im Krieg musste Helgas Familie ihr privilegiertes Großstadtleben aufgeben und in ein bayrisches Dorf fliehen. Doch auch dort fielen Bomben.


Helgas Großeltern Muttchen und Vati: "Gefallen macht schön!"
Helga B. erzählt von ihrem liebevollen Verhältnis zu Oma Martha und Opa Woldemar aus Bremen – und dazu einige haarsträubende Geschichten...


Das Geheimnis meiner Oma
Die letzten Kriegsjahre verbrachte Rolf K. auf einem Bauernhof in Thüringen. Die Familie lebte sich danach wieder in Düsseldorf ein.


Kindheit auf dem Bauernhof: Leben zwischen Vieh und Gemüse
Ediths Mutter war eine Bäuerin, die alles konnte. Die Familie lebte beschieden auf dem Hof. Dann kamen die ersten Tiefflieger.


Von Russen abkommandiert – worüber Vater nicht sprechen wollte
Reinhard T. berichtet von seiner Kindheit in Ostpreußen – und seinem Verhältnis zu Pferden und Schafsböcken. Doch dann kamen die Russen...


"Nie wieder Krieg": Wir haben uns getäuscht
Gerhard berichtet von seiner behüteten, aber bescheidenen Kindheit zwischen den Weltkriegen - bis Hitler um ersten Mal in Erscheinung trat.


Heimliche Treffen mit einem ausgeklügelten Kommunikationssystem
'Dates' waren in den 50er Jahren schwierig. Trotz strenger Eltern und Spätschicht konnten sich Adele und Werner aber verlieben und heiraten.


Kalte und herzlose Atmosphäre im Kindererholungsheim
Nach dem Krieg soll Leonie in zwei Kindererholungsheimen ‚aufgepeppelt’ werden und erlebt dabei Himmel und Hölle.


Adeles Kindheit: Zwischen Puppen, Hühnern und Kino
Adele wuchs in den 30er Jahren in einer herzlichen Familie in Düsseldorf auf. Highlight der Kindheit waren Filme, Puppenspiele und die Henne


Leere Regale: "Ich weiß bald nicht mehr, was ich Dir zu essen geben soll“
In Kriegs- und Nachkriegszeit zwingen Armut und Lebensmittelknappheit Leonie und ihre Ziehmutter zu einem verzweifelten Kampf gegen Hunger.


Ich habe mich nicht arm gefühlt: Schlechte Zeiten waren "normal"
Werner wuchs in Oberbilk bei "neuen Eltern" auf. In den 30er Jahren musste die Familie immer wieder sehen, wie sie "über die Runden" kamen.


"Stoppeln" auf den Feldern: Nach Lebensmitteln suchen
Anna C. erlebte im 2. Weltkrieg Hunger, Verbrechen gegen Juden und Fliegeralarm. Zu Weihnachten haben sich drei Familien einen Baum geteilt.


In Schleswig-Holstein angekommen – und wieder bombardiert
Helga K. hatte nur ein Ziel: Zur Oma in Schleswig-Holstein. Doch im Norden wurde alles bombardiert: Hamburg, Itzehoe und Bad Oldesloe...


Düsseldorf – Hannover: Mit Fahrrad und Hund zur Mutter
Wegen der Bombardierung auf Düsseldorf wurde Margaretes Mutter nach Hannover gebracht. Als der Krieg endete, folgte sie ihr nach...


Katholisch und konservativ: Kein "Halleluja" für Hitler
Hildegard R. wuchs in einer konservativen „stockkatholischen“ Familie auf, da hatte Hitler als Feind der katholischen Kirche keine Chance.


Von der Zeche in den Krieg
Gertrud wuchs in einer Bergarbeiterfamilie der 20er Jahre auf. Allen ging es gut, doch dann übernahmen die Nationalsozialisten die Macht...


Ich war die "Csárdásfürstin"
Dorothea G. erzählt von ihrem Urlaub in Ungarn, und wie sie die Einwohner mit ihren Reitkünsten beeindruckte...
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