top of page

Search


Propaganda im Unterricht: "Habe einen Weinkrampf gekriegt"
In der Schule, im BDM und in der HJ wurde Hildegard mit Hitler-Reden und Hetzfilmen konfrontiert. Aber: "Da machen wir nicht mehr mit!"


Schule in drei Etappen: Marienburg – Spechtsbrunn – Krefeld
„Es gab aber zu der Zeit fast keine Arbeit für Schulabgänger, daher durften wir alle noch die 10. Klasse dranhängen.“


Dorfschulalltag in Thüringen: Bräuche, Regeln, Rituale
„Vor der Einschulung mussten wir regelmäßig in die Schule, um den Baum, an dem die Schultüten wuchsen, zu gießen", berichtet Hans L.


Kein guter Schüler, sondern Saisonarbeiter
Ob an der Volks- oder Höheren Schule: Nach dem Krieg haben Lehrer(innen) ihre Schüler auch mit Schlägen gezüchtigt, erzählt Rolf-Rainer H.


Kein FDJ-Hemd – kein Abitur
Nach dem Krieg bekam Renate B. die Schulreform der DDR zu spüren. Die Pfarrerstochter wurde gemobbt und zur FDJ-Mitgliedschaft gezwungen...


Ein Aluminiumwerk bestimmt das Schulleben
„Die Schule war nicht da, wo die meisten Kinder lebten, sondern da, wo die Höhergestellten und Lehrer wohnten.“


Schulzeit in Schlesien und Pflichtjahr in Berlin
In der Volksschule Seidenberg konnte Ilse noch viele Streiche spielen. Beim Pflichtjahr in der Hauptstadt erlebte sie viele Fliegeralarme.


Hitler-Reden im Unterricht: "Schwer zu ertragen"
Ursulas Privatschule wird plötzlich von Hitler-Anhängern beherrscht: Ein Lehrer erscheint in Uniform, jüdische Mitschülerinnen verschwinden.


Wenn jemand einen Fehler machte, war der Teufel los
"Anfangs habe ich mich auf die Schule gefreut", erzählt Rosa. Später hasste sie die Schule, weil der Lehrer bei falschen Antworten zuschlug.


Rückblick: Die Hitlerjugend in Oberkassel
Als 10-Jähriger kam Raimund zur Hitlerjugend, bei der er sich sehr wohl fühlte. Erst viel später verstand er die wahren Hintergründe...


Nach der schönen Schulzeit begann der „Ernst des Lebens“
Elfriede verbrachte in den 30ern acht Jahre in einer katholischen Schule – am liebsten mit Hand- und Strickarbeiten...


Schreiben lernen mit Schiefertafel und Ly-Feder
Zunächst verbrachte Miathe ihre Schulzeit in der Altstadt. Danach ging es nach Neuss und nach dem Krieg auf ein Internat nach Geldern.


Nach dem Abitur: Kein Studium wegen Parteimitgliedschaft
1944: Nach dem Abitur tritt Eva in die NSDAP ein, um studieren zu können. Genau das aber verbaut ihr nach dem Krieg den Weg zum Traumberuf.


Erinnerungen an die Volksschule Labiau
Inge, 1929 geboren, schildert ihre Erlebnisse aus der Schulzeit, die für sie nichts als ein unlogisches Übel war.
bottom of page