top of page

Search


Zwischen Heimat und Kinderlandverschickung: Liebe der Eltern vermisst
Wegen der Bombenangriffe wurde Doris nach Bayern verschickt. Dort wird sie von Pflegeeltern versorgt, wie eine richtige Tochter.


Schule und Krieg – Blaue Briefe und viele Streiche
Dieter besuchte die Oberrealschule in Krefeld. Doch viel Spaß hatte er nicht. Die Schüler machten viel Unsinn. 1942 fielen die Bomben.


Kindheit in Eisenbahner-Familie – Bombardierung kurz vor Kriegsende
Wolfgang wächst in den 30er Jahren in Berlin Mahlsdorf auf. Im Sommer 1945 ändert sich sein Leben, als seine Heimatstadt bombardiert wurde…


Kindheit im Krieg: Nirgendwo zuhause
Als kleiner Junge erlebt Gerd D. die Schrecken des Weltkriegs in Düsseldorf hautnah mit: Fliegeralarm, Flucht, Zerstörung, Leid und Tod.


Helgas Mutter: Die mutige Beschützerin im Krieg
Im Krieg musste Helgas Familie ihr privilegiertes Großstadtleben aufgeben und in ein bayrisches Dorf fliehen. Doch auch dort fielen Bomben.


Erst Begeisterung für die Fliegerei, dann zerstörte Häuser
Werner N. erzählt von seiner Schulzeit in der Kriegszeit, seiner Segelfliegerprüfung, den Bombenangriffen und Freundschaft zu einem Polen.


Alles wackelte und zitterte… dann ging das Licht aus.
Bevor Leonie Fünf wurde, hatte sie erlebt, was Krieg bedeutet: Luftangriffe, Tote auf den Straßen und verstümmelte Soldaten im Lazarett.


In Schleswig-Holstein angekommen – und wieder bombardiert
Helga K. hatte nur ein Ziel: Zur Oma in Schleswig-Holstein. Doch im Norden wurde alles bombardiert: Hamburg, Itzehoe und Bad Oldesloe...


Düsseldorf – Hannover: Mit Fahrrad und Hund zur Mutter
Wegen der Bombardierung auf Düsseldorf wurde Margaretes Mutter nach Hannover gebracht. Als der Krieg endete, folgte sie ihr nach...


Pogrom und Bomben in Hamburg, Essen im Ãœberfluss in Frankreich
Ihre Schulzeit war geprägt vom Krieg. Später erlebte Marlies eine schöne Zeit als Telefonistin in Bordeaux, bis es auch dort brenzlig wurde.


Pogrom und Krieg: "Und hier sah ich die Zerstörung mit eigenen Augen"
Elisabeth W. erlebte als Kind, wie die NS in die Wohnungen von Juden eindrangen. Die Nächte verbrachte sie bei Fliegeralarm im Keller.


Katholisch und konservativ: Kein "Halleluja" für Hitler
Hildegard R. wuchs in einer konservativen „stockkatholischen“ Familie auf, da hatte Hitler als Feind der katholischen Kirche keine Chance.


Ausquartiert und ausgebombt
Pfingsten 1943 in Düsseldorf: Als Kind erlebte Gerda K., wie ihre Stadt zerstört wurde, und die "unbarmherzige Macht des Krieges"...


Schule zerstört: Das Unfassbare erklären
Die Kinder der Nachkriegsjahre hatten kaum eine Chance auf eine gute Bildung, erzählt Gerda K.: Zerbombte Schulen und lernen in Eiseskälte.


Auf einen Schlag alles verloren...
Marlies B. berichtet, von einem Bombenangriff auf Hamburg 1943: "Häuser verwandelten sich in Schutthaufen". Die Familie floh nach Schlesien.


Hitler-Reden im Unterricht: "Schwer zu ertragen"
Ursulas Privatschule wird plötzlich von Hitler-Anhängern beherrscht: Ein Lehrer erscheint in Uniform, jüdische Mitschülerinnen verschwinden.


"Mein Vater setzte alles daran, uns in Sicherheit zu bringen"
„Wir wollten nur sechs Wochen in Schlesien bleiben. Daraus wurden zwei Jahre. Denn die Bombenangriffe in Düsseldorf wurden immer schlimmer.“
bottom of page