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Mit 16 Jahren: Kriegseinsatz in Holland mit Galgenhumor
Werner N. berichtet von der "Schlagsahnefront" in Leeuwarden, dem Entlassungslager in Emden und seinen Neustart nach dem Krieg.


Alles wackelte und zitterte… dann ging das Licht aus.
Bevor Leonie Fünf wurde, hatte sie erlebt, was Krieg bedeutet: Luftangriffe, Tote auf den Straßen und verstümmelte Soldaten im Lazarett.


"Stoppeln" auf den Feldern: Nach Lebensmitteln suchen
Anna C. erlebte im 2. Weltkrieg Hunger, Verbrechen gegen Juden und Fliegeralarm. Zu Weihnachten haben sich drei Familien einen Baum geteilt.


Wir fassten allen Mut zusammen und verdrückten uns...
Wegen Diebstahl musste Walter an die Front. Dort "lernte er den Tod kennen" und desertierte. In Düsseldorf wurde er weiter verfolgt...


Kriegsgefangenschaft: Kein Dach, keine Decke, wenig Verpflegung
Mit 16 musste Rudolf Luftwaffenhelfer werden. Bei seiner späteren Flucht erlebte eine Odyssee durch mehrere Gefangenenlager der Amerikaner.


Und plötzlich ohne Mann und mit Kindern im Krieg...
Ein Jahr nach der Heirat in Ostpreußen war Irmgard bereits Witwe. Auf der Flucht vor den Russen erlebte sie eine schlimme Zeit voller Angst.


Verhör: "Wo sind die deutschen Soldaten? Bist Du in der Partei?"
Die Familie war geflohen, doch Alfred blieb in Masuren. Im Januar 1945 kamen die Russen. Was dann geschah, berichtet er hier...


Düsseldorf – Hannover: Mit Fahrrad und Hund zur Mutter
Wegen der Bombardierung auf Düsseldorf wurde Margaretes Mutter nach Hannover gebracht. Als der Krieg endete, folgte sie ihr nach...


Pogrom und Krieg: "Und hier sah ich die Zerstörung mit eigenen Augen"
Elisabeth W. erlebte als Kind, wie die NS in die Wohnungen von Juden eindrangen. Die Nächte verbrachte sie bei Fliegeralarm im Keller.


Katholisch und konservativ: Kein "Halleluja" für Hitler
Hildegard R. wuchs in einer konservativen „stockkatholischen“ Familie auf, da hatte Hitler als Feind der katholischen Kirche keine Chance.


Getürmt statt gesiegt
Soldat Karl-Heinz K. berichtet von der Kapitulation vor den Russen, der Kriegsgefangenschaft und der Heimkehr, wo Butter zum Luxus wurde.


Ausquartiert und ausgebombt
Pfingsten 1943 in Düsseldorf: Als Kind erlebte Gerda K., wie ihre Stadt zerstört wurde, und die "unbarmherzige Macht des Krieges"...


Schule zerstört: Das Unfassbare erklären
Die Kinder der Nachkriegsjahre hatten kaum eine Chance auf eine gute Bildung, erzählt Gerda K.: Zerbombte Schulen und lernen in Eiseskälte.


DRK statt Munitionsfabrik
Hitler-Reden, Vater in der NSDAP, Ausländer als "Untermenschen" beschimpft: Käthe wurde in ihrer Jugend Zeugin nationalistischer Ideologien.


Kinderlandverschickung: Ein Abenteuer?
Die Kindheit von Gerda K. war geprägt von Gefahr, Zerstörung und Angst. Auf dem Land sollte es 1943 für sie sicherer sein als in Düsseldorf.


Kampf um Essen, Trinken und Wärme
Für Gerda K. war es einfach so: In ihrer Kindheit hatte sie kaum Zeit zu spielen. Sie und ihre Geschwister kämpften ums Überleben...


"Brandbomben, Phosphorbomben und Luftminen – da wurde es ernst"
Am 4. Dezember 1943 wurde Leipzig ausgebombt. Klaus-Dieter C. war damals acht Jahre alt und schildert nun seine Erinnerungen...


Auf einen Schlag alles verloren...
Marlies B. berichtet, von einem Bombenangriff auf Hamburg 1943: "Häuser verwandelten sich in Schutthaufen". Die Familie floh nach Schlesien.


Mit dem Puppenhaus in den Luftschutzbunker
Ilse W., ihre vier Geschwister und ihre Mutter spürten, dass sie ihre Heimat nie wiedersehen würden: „Jetzt haben wir kein Zuhause mehr“


Unzertrennlich – Aus den Augen verloren – Hochzeit
Verliebt, im Krieg verlassen, dann wieder vereint: Die Liebesgeschichte von Eva S. und Helmut mit Happy End.
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