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Leben im Kongo zwischen Paradies, Internat und Krieg
Ihre Kindheit verbringt Madeleine in Kinshasa. Glücklich, international, aber auch mit Krankheiten, Feuer und Brandherden.
Schule und Krieg – Blaue Briefe und viele Streiche
Dieter besuchte die Oberrealschule in Krefeld. Doch viel Spaß hatte er nicht. Die Schüler machten viel Unsinn. 1942 fielen die Bomben.
Kindheit in Krefeld: Pimpf in der Grundschule, dann zur Hitlerjugend
Hitler übernimmt die Macht, Dieter wird eingeschult. Sein Vater meldet ihn zur HJ an. Nun muss er verarmte Kinder betreuen und kontrollieren
Barbara und ihre Geschwister: Das Schicksal von Gotthard
in den Kriegswirren verlieren sich Barbras Familie aus den Augen. 1947 finden sie wieder zueinander...
Nachkriegszeit auf dem Heinefeld: Die tägliche Suche nach Essen
Nach '45 waren viele Dinge des täglichen Bedarfs nur schwer zu kriegen. Gerd D. erzählt, wie man an Zucker, Kaffee, Briketts und mehr kam.
Barbara, das Lehrerkind: "Immer vorbildlich benehmen"
Barbara berichtet vom Leben in der oberschlesisch-katholischen Dorfschule mit Geschwistern – bis der Nationalsozialismus Einzug hielt...
Lernen für das Leben in Weißrussland
Rosa berichtet von ihrer Schulzeit in Belarus. Als die Nazis die UdSSR überfielen, musste ihre jüdische Familie eine Entscheidung treffen.
Schulzeit zwischen Luftalarm und Kinderlandverschickung
Nach Inges Einschulung begann der Zweite Weltkrieg. Sie konnte nicht in Krefeld bleiben, sondern musste auch in Glogau und Dresden lernen.
Ausreiseziel Düsseldorf: Schule mit Garten und vereinte Familien
Neuanfang bei Verwandten in Düsseldorf: Adelheid aus Schlesien besucht erstmals eine Schule und muss sich als Vertriebene zurecht finden.
Vom Lagerleben nach Lichtenbroich
Nach der Flucht und Kindheit in diversen Lagern findet Edith T. den Weg in die Lehre und Arbeitswelt. Es folgt der Neunanfang in Düsseldorf.
Helgas Schulzeit in Norden: Angst, Drill und Heimweh
Drei Jahre lebte Helga als Kind in Ostfriesland mit herben Menschen und einer strengen Tante. In Düsseldorf machte die Schule wieder Spaß.
Bewegtes Leben in Düsseldorf – Schöne Jahre in Benidorm
Katja F. über ihr bewegtes Leben: Jugend im Nationalsozialismus, Arbeitsdienst, Ehe und Arbeit in Düsseldorf und Neuanfang in Spanien.
Das Geheimnis meiner Oma
Die letzten Kriegsjahre verbrachte Rolf K. auf einem Bauernhof in Thüringen. Die Familie lebte sich danach wieder in Düsseldorf ein.
"Wir Bengels glaubten kein Wort von der Propaganda"
Als Schüler erkannte Erich ganz schnell die Schrecken des Zweiten Weltkriegs, den Größenwahn und die künstliche Sieges-Euphorie der Nazis...
"Nie wieder Krieg": Wir haben uns getäuscht
Gerhard berichtet von seiner behüteten, aber bescheidenen Kindheit zwischen den Weltkriegen - bis Hitler um ersten Mal in Erscheinung trat.
Zwei Jahre lang kein ordentlicher Schulunterricht
Adele war eine eifrige Schülerin. Doch wegen der Kinderlandverschickung und Hunger war das Lernen schwierig. Dennoch machte sie ihren Weg...
Erst Begeisterung für die Fliegerei, dann zerstörte Häuser
Werner N. erzählt von seiner Schulzeit in der Kriegszeit, seiner Segelfliegerprüfung, den Bombenangriffen und Freundschaft zu einem Polen.
Fleißig und gut in der Schule, aber: "Eine Hausfrau mit Abitur braucht man nicht!"
Für den Einschulungsjahrgang 1946 sind die Folgen des Krieges noch spürbar und beeinflussen die Schullaufbahn und den beruflichen Werdegang.
Pogrom und Bomben in Hamburg, Essen im Ãœberfluss in Frankreich
Ihre Schulzeit war geprägt vom Krieg. Später erlebte Marlies eine schöne Zeit als Telefonistin in Bordeaux, bis es auch dort brenzlig wurde.
Katholisch und konservativ: Kein "Halleluja" für Hitler
Hildegard R. wuchs in einer konservativen „stockkatholischen“ Familie auf, da hatte Hitler als Feind der katholischen Kirche keine Chance.
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